Powered by
Sorry, your browser does not support inline SVG. Menü

Last match

VS
Ladies in Black Aachen VS VfB Suhl LOTTO Thüringen

Next match

vs
Auswärtsspiel Allianz MTV Stuttgart vs Ladies in Black Aachen Sa 18.01. | 19:00

Spieltag 3 2021/22 - Heimspiel

Ergebnis 3:0 (25:19, 25:21, 25:19)

Vorbericht Ladies heiß auf Heimspiel Am Samstag, 16.10. ab 18:00 Uhr ist es endlich so weit. Als Gast wird SWE Erfurt empfangen,

Tageskasse öffnet zwei Stunden vor dem Spiel gegen Erfurt

Aachen. Am Samstag, 16.10. ab 18:00 Uhr ist es endlich so weit und die Bälle fliegen wieder im Hexenkessel, und zwar vor dem hungrigen und ersehnten Publikum. Als Gast wird SWE Erfurt empfangen, der mit viel Schwung aus dem jüngsten Heimsieg in die Kaiserstadt kommt.

Die Aachenerinnen haben einen starken Start hingelegt und können durchaus stolz auf die gewonnenen drei Punkte in den beiden vorangegangenen Auswärtspartien blicken. Auch Cheftrainer Guillermo Gallardo ist vor dem Heimspiel am Wochenende optimistisch: „Mit den Fans im Rücken werden wir zu Hause ein gutes Spiel machen. Die Fans dürfen sich auf eine Mannschaft freuen, die immer den nächsten Ball sucht und alles gibt.“

Man habe gesehen, dass die Ladies noch etwas Zeit brauchen, um sich einzuspielen. Erste Fortschritte gibt es bereits und auch deshalb ist das Spiel am Samstag wichtig. Die Erfurterinnen nimmt Guillermo Gallardo sehr ernst. Er sieht die Thüringerinnen in dieser Saison gut aufgestellt und erwartet deshalb ein enges Spiel.

Das dürfte Konstantin Bitter, der neue Chef an der Erfurter Seitenlinie ähnlich sehen. Zum einen, weil er selbst in der Liga schon auf einigen Erfolg zurückblicken kann. Zuletzt wurde er mit Alex Waibl und dem Dresdner SC an seiner vorherigen Wirkungsstätte als Co-Trainer Deutscher Meister. Zum anderen, weil Erfurt mit seiner Verpflichtung der Liga anzeigt, höhere Ziele im Visier zu haben.

Auch Mannschaftskapitänin Antonia Stautz, die im Hexenkessel aus vier Spielzeiten beim SC Potsdam gut bekannt ist, kann mit ihrer Persönlichkeit und Erfahrung viel Aggressivität und eine hohe Qualität aufs Spielfeld bringen. Sie ist praktisch nach Erfurt zurückgekehrt, denn sie gehörte 2016 zum Erfurter Aufstiegsteam.

Mit Rica Maase, die beim 3:0 Achtungserfolg zuletzt gegen den VC Wiesbaden als wertvollste Spielerin maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat, vertraut Erfurts Coach auf eine Leistungsträgerin, die bereits die dritte Saison in Erfurt spielt und aus der gleichen guten Volleyballstube stammt wie Lydia Stemmler – die Dresdnerin hat die intensive Schule beim VCO Dresden hinter sich, wo sie sich in den Kader des Dresdner SC spielen konnte.

Tickets zum Spiel gibt es ab heute online bei Partner Ticketmaster (www.ticketmaster.de) zu erwerben. Auch die Vorverkaufsstellen des Medienhauses Aachen können die Tickets anbieten. Die Abendkasse öffnet bereits um 16:00 Uhr und dort können ebenfalls Eintrittskarten erworben werden.

Für alle, die das Spiel am Fernsehgerät oder Computer verfolgen möchten, gibt es den SPORT1extra Stream, der auch in dieser Saison wieder von Olaf Lindner kommentiert wird.

Und noch dieser wichtige Hinweis: Es gilt die 2G-Regel. Für den Zutritt in den Hexenkessel wird ein entsprechendes Zertifikat und ein Personaldokument benötigt. Auch ein PCR- Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, ermöglicht den Zugang zum Spiel. Ausführliche Informationen dazu gibt es im Bereich Hygienevorschriften auf unserer Homepage und in der Mitteilung zum Ticketverkauf.

Text: Ladies in Black Aachen// Olaf Lindner & Andreas Steindl
Foto: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl

Nachbericht Heimpremiere mit Humba in Aachen Die begeisterten Fans tanzten am Ende des Heimspielauftakts in die laufende Saison endlich wieder eine Humba. Aachen gewann gegen SWE Erfurt 3:0

Ladies in Black gewinnen im Hexenkessel klar mit 3:0 (19;21;19)

Aachen. Die begeisterten Fans tanzten am Ende des Heimspielauftakts in die laufende Saison endlich wieder eine Humba. Aachen gewann gegen SWE Erfurt 3:0 in 75 Spielminuten voller elektrisierender Momente mit Hauptsponsor STAWAG.

Guillermo Gallardo verdeutlichte im Interview vor dem Spiel nochmals, dass es ein enges Spiel werden kann und man konzentriert zu Werke gehen müsse, um hier vor den heimischen Fans zu gewinnen.

Das beherzigten die Ladies in Black und begannen das Spiel druckvoll. Erfurt hielt lange dagegen. Letztlich gelang es den Aachenerinnen aber doch, davon zu ziehen. Am Ende sicherten sich die Gastgeberinnen den Satz mit 25:19.

Ein ähnliches Bild bot sich im Durchgang zwei. Aachen hatte die Möglichkeit, das Spiel zu bestimmen und sicherte sich auch diesen Satz mit 25:21. Die Gäste aus Thüringen versuchten, dagegen zu halten, fanden aber nicht den richtigen Rhythmus.

Die Zuschauer im endlich wieder gut gefüllten Aachener Hexenkessel waren hellwach und feuerten ihr Team lautstark an. Man konnte auf den Tribünen die Freude über die Rückkehr in die Halle spüren. Und genau dieser Rückhalt war es, der im dritten Satz half.

Wie so oft in Spielen, die scheinbar „gut laufen“, fiel nach zwei gewonnenen Sätzen die Konzentration etwas ab und die Gastgeberinnen ließen mit ihrem Druck etwas nach. Die Erfurterinnen konnten das anfangs nutzen und erarbeiteten sich sogar zweitweise komfortable Punktvorteile. Letztlich fehlte ihnen jedoch die Konsequenz, daraus Zählbares abzuleiten.

Aachens Coach Guillermo Gallardo schätzte dann auch in seiner ersten Analyse zum Spiel den Rückhalt durch die lautstarken Fans als große Unterstützung in dieser Phase ein. Die Ladies in Black konnten wieder aufschließen und sicherten sich schließlich mit 25:19 auch den dritten und letzten Durchgang zum ungefährdeten Drei-Punkt-Sieg.

Die starke Auftaktserie krönten die Aachenerinnen mit diesem Heimsieg, der sie mit sechs Punkten aus drei Spielen in den oberen Tabellenbereich führte. Das freute die Fans, die am Ende mit der ebenfalls lang vermissten Humba ihr Team feierten.

Als wertvollste Spielerin der Gäste aus Erfurt wurde Jazmin White geehrt. MVP der Aachenerinnen wurde Barbora Kosekova.

Die Stimmen zum Spiel gibt es wie immer auf der Facebook- Seite der Ladies in Black im Video zu sehen.

Die nächste Begegnung führt nun die Ladies in Black nach Niederbayern, wo am Freitag, dem 22. Oktober die Partie gegen die Roten Raben Vilsbiburg ausgetragen und live im Free-TV auf Sport1 zu sehen sein wird.

Text: Ladies in Black Aachen// Olaf Lindner
Fotos: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl

Bildergalerie

Tabelle

Platz Verein Spiele Punkte
1 Allianz MTV Stuttgart 15 37
2 SSC Palmberg Schwerin 15 37
3 Dresdner SC 15 36
4 SC Potsdam 15 26
5 VC Wiesbaden 16 19
6 VfB Suhl LOTTO Thüringen 15 18
7 Ladies in Black Aachen 15 14
8 USC Münster 14 11
9 Schwarz-Weiß Erfurt 14 0