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Ladies in Black Aachen VS VC Wiesbaden

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Heimspiel Ladies in Black Aachen vs Asterix AVO Beveren Di 17.09. | 18:00

Spieltag 15 2019/20 - Straubing

Ergebnis: 2:3 (19:25, 19:25, 25:22, 25:22, 9:15)

Vorbericht Rückspiel in Niederbayern Ladies in Black wollen in Straubing am Mittwoch punkten

Gegen den Dresdner SC gelang am vergangenen Samstag ein Punktgewinn und es war eine so knappe Entscheidung, dass sogar mehr drin war. Mit diesem Rückenwind ist das Team auf dem Weg zu NawaRo Straubing.

Am Mittwoch, 29.01. um 19:30 Uhr wird dort das Rückrundenspiel angepfiffen. In der Hinrunde gelang den Aachenerinnen ein glattes 3:0 und der vierte Sieg in Folge in der noch jungen Saison. Saskia van Hintum stellte nach dem Heimspiel am vergangenen Samstag fest, dass man auf die Teamleistung aufbauen könne.

In Straubing freut man sich auf die Begegnung und will das Momentum nutzen. Die Ladies in Black werden als Favoriten empfangen, was vielleicht auch ein gewisses Understatement bedeutet. Straubing konnte zuletzt einen ansehnlichen 3:2 Erfolg beim Tabellendritten Potsdam einfahren, der natürlich Auftrieb gegeben hat.

Das Spiel wird im Livestream auf Sporttotal.TV übertragen. Natürlich ist wie immer auch der VBL-Live-Ticker – Nervenstärke vorausgesetzt – eine Option, wenn bewegte Bilder während der närrischen Sitzung eher ungünstig sind.

Zu Hause in Aachen bietet dann am Samstag, 09.02. ab 18:00 Uhr das nächste Heimspiel Gelegenheit, die Ladies live vor Ort im Hexenkessel und gegen den VC Wiesbaden zu erleben – immer gut für einen Krimi á la Hitchcock, würde der Saalsprecher sagen.

Nachbericht Aachen kann einen Punkt bei NawaRo holen Ladies in Black beim 2:3 (19:25, 19:25, 25:22, 25:22, 9:15) in Straubing mit Kampfgeist

Ladies in Black beim 2:3 in Straubing mit Kampfgeist

Straubing. Die ersten beiden Sätze in der Turmair Arena waren geprägt vom Aufschlagdruck der Gastgeberinnen. Die 536 Zuschauer sahen eine Heimmannschaft, die das Momentum und den Rückenwind des Auswärtssieges vom Wochenende zuvor in Potsdam tatsächlich selbstbewusst nutzte.

Die Ladies in Black fanden nicht richtig ins Spiel, konnten ihrerseits wenig Druck mit Aufschlag und Angriff entwickeln und hatten auch im Block ihre liebe Mühe. Aachen lag nach zweimal 19:25 zwei Sätze zurück. Aber Aachen gibt nicht auf!

Im dritten und vierten Satz gelang alles deutlich besser. Aachens Aufschläge konnten mehr Wirkung zeigen und in der Folge fiel es den Gastgeberinnen  sichtlich schwerer, ihr eigenes Spiel aufzuziehen. Folgerichtig liefen alle Spielelemente der Gäste besser zusammen. Die Last der Angriffe konnte breiter verteilt werden. Erfolgreiche Schnellangriffe von Tessa Polder, druckvolle Schläge in den Block von Vanessa Agbortabi und feine Angriffe durch Emilie Olimstad sorgten dafür, dass auch Maja Storck ihrerseits wieder erfolgreicher angreifen konnte, weil der Straubinger Block variantenreicher beschäftigt war. Verdienter Lohn waren zwei gewonnene Sätze mit je 25:22 Punkten. Der Tiebreak musste entscheiden.

Der allerdings startete mit einem schnellen Aachener Rückstand. Schon beim Stand von 1:4 versuchte Saskia van Hintum mit einer Auszeit etwas Ruhe ins Spiel zu bringen. Beim Seitenwechsel stand es jedoch bereits 4:8. Der Abstand war also geblieben. Trotz einer zweiten Auszeit Aachens bei 4:9 sicherte sich Nawaro Straubing mit 7:14 einige Matchbälle, von denen der dritte schließlich die Entscheidung brachte.

Straubings Trainer Benedikt Frank entschied sich, Mareike Hindriksen als beste Spielerin Aachens zu nominieren, die mit Variantenreichtum entscheidend an den zwei Satzgewinnen beteiligt war.

Saskia van Hintum wählte mit Magdalena Gryka ebenfalls die Zuspielerin zur wertvollsten Spielerin der Gastgeberinnen.

Für die Ladies in Black heißt es jetzt den Focus auf Samstag zu richten, wenn in Aachen der VC Wiesbaden zu Gast sein wird. Traditionell ein Höhepunkt in der Volleyballsaison.

Bildergalerie

1. Volleyball Bundesliga Frauen 2019/20 NawaRo Straubing – LiB Aachen

Tabelle

Platz Verein Spiele Punkte
1 VfB Suhl LOTTO Thüringen 0 0
2 VC Wiesbaden 0 0
3 USC Münster 0 0
4 Schwarz-Weiß Erfurt 0 0
5 SSC Palmberg Schwerin 0 0
6 SC Potsdam 0 0
7 Ladies in Black Aachen 0 0
8 Dresdner SC 0 0
9 Allianz MTV Stuttgart 0 0