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Ladies in Black Aachen VS VC Wiesbaden

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Heimspiel Ladies in Black Aachen vs Asterix AVO Beveren Di 17.09. | 18:00

CEV Challenge CUP Heimspiel

Ergebnis: 3:1 (23:25, 25:18, 25:13, 25:21)

Vorbericht Mittwoch: Aachen im Europapokal Sm’Aesch Pfeffingen kommt – der Schweizer Tabellenführer

Aachen. Zweimal 3:0 gewannen die Ladies in Black gegen Engelholm VS in der ersten Runde des diesjährigen CEV Challenge Cups. Nun gilt es, sich mit dem aktuellen Tabellenführer der Nationalliga A der Schweiz zu messen. Um 19:30 Uhr erfolgt der Anpfiff zum nächsten internationalen Höhepunkt.

Sm’Aesch Pfeffingen steht in der aktuellen Hauptsaison nach 13 Siegen aus 15 Spielen mit 38 Punkten ganz oben in der Tabelle. Im CEV CUP setzte sich das Team gegen Levski Sofia 3:1 und 3:0 durch. Mit Dora Grozer kehrt einmal mehr eine Lady an ihre Wirkungsstätte zurück. Sie spielte bis 2016 in Aachen.

Der Trainer der Gäste, Andi Vollmer hat nicht nur Anteil daran, dass Maja Storck heute in Aachen spielt. Er kennt das Aachener Publikum und die Halle natürlich als ehemaliger Trainer des USC Münster bzw. des VC Wiesbaden bestens.

Wichtig wird sein, wie Aachen den verletzungsbedingten Ausfall von Marrit Jasper kompensieren kann. Das es zur Not auch ohne die Niederländerin klappen kann, haben die Ladies zum Beispiel in den ersten beiden Sätzen in Münster bewiesen. Spielfreude und Kampfgeist stimmen sowieso bei den Aachenerinnen.

Ab 18:00 Uhr öffnet die Abendkasse, an der auch noch Tickets für Sitz- und Stehplätze erworben werden können. Wer es nicht in die Halle schafft, kann das Spiel im Livestream auf Sporttotal.TV verfolgen.

Nachbericht Aachen legt mit 3:1 vor

Gegen Pfeffingen gelingt der Erfolg in der Hinrunde mit 3:1

Aachen. Vor 621 Zuschauern erarbeiten sich die Ladies in Black damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Aesch am 5. Februar. Die Gäste aus der Schweiz machten es den Aachenerinnen jedoch nicht leicht.

Mareike Hindriksen stellte nach dem Spiel fest: „Wir haben uns am Anfang selbst viel Druck gemacht und etwas zu hektisch agiert. Dann, ab dem zweiten Satz haben wir besser ins Spiel gefunden. Maja war heute eine Granate und hat viel Druck besonders über die Aufschläge gemacht. Kämpfen müssen wir immer und dann gewinnen wir auch solche Spiele.“

„Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, gegen mein altes Team zu spielen. Ab dem zweiten Satz konnten wir auch einen Zahn zulegen. Ich kenne das Team auf der anderen Seite gut und konnte mich deshalb auch gut auf Pfeffingen einstellen“, sagte Maja Storck selbst dazu – und: „Im Rückspiel müssen wir ein bisschen zackiger starten und dürfen Pfeffingen nicht ins Spiel kommen lassen.“

Auch Dora Grozer von den Gästen aus der Schweiz war nicht unzufrieden: „Aachen hat zuerst Druck gemacht mit den Aufschlägen. Im ersten Satz waren wir aber besser. Dann ist Aachen leider wieder rangekommen und konnte auch den Heimvorteil mit dem anfeuernden Publikum im Rücken sehr gut nutzen. Die Fans können in so einem Spiel den Unterschied machen.“ Und weiter: „Wir freuen uns auf unseren Heimvorteil in zwei Wochen und da ist noch alles drin. Wir werden uns gut vorbereiten und dann sehen, was noch möglich ist.“

Bildergalerie

Tabelle

Platz Verein Spiele Punkte
1 VfB Suhl LOTTO Thüringen 0 0
2 VC Wiesbaden 0 0
3 USC Münster 0 0
4 Schwarz-Weiß Erfurt 0 0
5 SSC Palmberg Schwerin 0 0
6 SC Potsdam 0 0
7 Ladies in Black Aachen 0 0
8 Dresdner SC 0 0
9 Allianz MTV Stuttgart 0 0