GNT ist neuer Regiopartner von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen.
Das weltweit agierende Unternehmen mit seiner Europazentrale in der Aachener Kackertstraße ist dabei den meisten Menschen völlig unbekannt aber dennoch in aller Munde. GNT entwickelt und produziert nämlich Lebensmittelfarben, die zu 100% pflanzenbasiert sind und das schon seit 1978. Damit erkannte GNT, die am Markt übrigens mit der führenden Marke färbender Lebensmittel EXBERRY platziert sind – schon ganz früh einen Trend, der heute mehr denn je gefragt ist: „Die Natur hat so viel zu geben.“ Die Verbraucher legen immer mehr Wert auf Lebensmittel, denen sie vertrauen können.
In einem schonenden Herstellungsprozess werden farbintensive Früchte, Gemüse und essbare Pflanzen in lebendige, leistungsstarke Farbkonzentrate für eine Vielzahl von Lebensmittel- und Getränkeanwendungen, darunter Softdrinks und alkoholische Getränke, Süßwaren, Backwaren, Molkereiprodukte und herzhafte Produkte verwandelt. EXBERRY färbende Lebensmittel werden von den weltweit größten und anspruchsvollsten Lebensmittel- und Getränkeherstellern hoch geschätzt.
EXBERRY bietet dabei Lösungen, die vollkommen natürlich und zu 100% pflanzlich sind. Sie sind für vegetarische, vegane, koschere und halal Ernährung geeignet. Verbraucher achten zunehmend auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden und verlangen daher nach naturbelassenden Nahrungsmitteln und Getränken.
„Es gibt wohl kaum einen Partner, dessen Mission Leistungssportlerinnen besser vertreten können, als die von GNT. Ernährung ist ein elementarer Bestandteil einer jeden Profisportlerin. Den Weg, den GNT hier seit 45 Jahren verfolgt, ist bemerkenswert und mit Weitsicht. Ich freue mich sehr, GNT im Kreise unserer Partner begrüßen zu können“ so Sebastian Albert, Geschäftsführer Ladies in Black Aachen.
Das familiengeführte Unternehmen hat mehr als 460 Mitarbeiter in 11 Ländern und produziert an drei hochmodernen Produktionsstätten in den Niederlanden, Heinsberg und USA.
Web: www.exberry.com
Text und Fotos: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl