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Jelena Novaković schließt Lücke

Serbische Diagonalangreiferin kommt für verletzte Vera Mulder

Geplant war es nicht aber nun haben die Ladies in Black doch noch auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Die serbische Diagonalangreiferin Jelena Novaković wird ab sofort die Bundesliga-Mannschaft der Aachenerinnen verstärken.

Handlungsbedarf bestand, weil sich die planmäßige Diagonalangreiferin Vera Mulder im ersten Saisonspiel in Dresden so schwer am Knie verletzte, dass eine erneute Operation notwendig wurde und ihr Einsatz in dieser Saison höchst unsicher ist.

Mit Jelena Novaković konnte nun trotz schwierigem Transfermarkt zu diesem Zeitpunkt der Saison eine Spielerin verpflichtet werden, die der Mannschaft sofort weiterhelfen kann. „Ich bin sehr froh, dass wir Jelena verpflichten konnten. Somit haben wir wieder mehr Optionen im Spiel und bereits im Training haben wir mit ihr eine ganz andere Dynamik. Jelena zeigt sich uns gegenüber sehr offen und bringt Erfahrung mit, was unserer Mannschaft gut tun wird. Zudem haben wir mit ihr wieder eine Linkshänderin im Team. Auch durch ihre Größe von 1,90 Meter hat sie eine tolle Präsenz am Netz,“ gibt Cheftrainerin Mareike Hindriksen erste Eindrücke.

Tatsächlich bringt die 28-jährige internationale Erfahrung mit. Stationen in Zypern, der Schweiz, Frankreich, den USA und natürlich Serbien hat sie bereits in ihrer Volleyball-Vita stehen. Ziel war aber immer, in einer starken Liga wie der Deutschen Volleyball-Bundesliga den berühmten „Fuß in die Tür“ zu bekommen und so sieht Jelena Novaković die Ladies in Black als Chance und Herausforderung zugleich: „Es boten sich mir in den letzten Wochen einige Möglichkeiten aber als ich vom Interesse der Ladies in Black Aachen hörte, wusste ich sofort, dass es genau das ist, wonach ich suchte. Natürlich war das kein normaler Start, bei dem man die Saisonvorbereitung mit dem Team macht, aber ich bin nun sehr glücklich über diese Chance. Das Gespräch mit Mareike Hindriksen war sehr gut. Überhaupt war das Ankommen hier sehr schön. Alle sind sehr freundlich und unterstützen mich. Ich kann mich hier voll auf Volleyball konzentrieren. Es passt alles sehr gut für mich. Ich freue mich auch auf die tolle Atmosphäre bei den Heimspielen. Die Leute hier lieben Volleyball.“

Jelena Novaković  wird übrigens das Trikot mit der Nummer 5 tragen. Mit dieser Nummer verbindet sie nur Positives und eine erfolgreiche Zeit beim serbischen Verein Dinamo Pancevo wobei sie auch nur Positives mit Ihrer Lieblingsnummer 7 verbindet.

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Die regio iT ist ab sofort auch Regio Partner von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Der IT-Dienstleister mit Hauptsitz in der Aachener Lombardenstraße und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bietet strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service in den vier Geschäftsfeldern IT-Service und Betrieb, Verwaltung und Finanzen, Energie und Entsorgung sowie Bildung und Entwicklung.

Die regio iT GmbH ist als größter kommunaler IT-Dienstleister in NRW der ideale IT-Partner für öffentliche Auftraggeber: für Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsorger sowie Non-Profit-Organisationen.

„Als IT-Dienstleister freuen wir uns, die Ladies in Black zu unterstützen. Denn Volleyball und IT haben viel gemeinsam: Teamarbeit, strategisches Denken und der Wille, immer besser zu werden. In der IT-Branche gibt es noch Luft nach oben beim Frauenanteil und gezielte Förderung ist dringend nötig. Das gilt auch für den Frauenleistungssport – eine weitere Gemeinsamkeit. Mit unserem Engagement möchten wir hier ein Zeichen setzen. Wir wünschen den Ladies in Black für die laufende Saison viel Erfolg“, so Dieter Ludwigs, Vorsitzender der Geschäftsführung zum Engagement der regio iT bei den Ladies in Black.

Auch Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka freut sich auf den neuen Regio Partner: „Herzlich willkommen an die regio iT bei den Ladies in Black. Ich bin mir sicher, dass die regio iT sich im Kreise unserer Partner direkt zuhause fühlen wird. Das Engagement der regio iT zeigt, wie attraktiv der Volleyball im Ganzen und natürlich besonders bei uns in Aachen ist. Herzlichen Dank an die regioiT, Dieter Ludwigs und Dr. Stefan Wolf.“

Web: www.regioit.de

Instagram: regioit

Facebook: regioitgmbh

Linkedin: regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbh

Bild: Dr. Stefan Wolf (regio iT, Geschäftsführer), Susan Schut LiB, Mannschaftskapitänin), Dieter Ludwigs (regio iT Vorsitzender der Geschäftsführung) und Hans-Peter Lipka (LiB, Geschäftsführer) freuen sich auf die neue Partnerschaft

„Wir stehen für Gemeinschaft, Spaß, dynamische Power und Erfolg – Eigenschaften, die wir auch bei den Ladies in Black vorfinden, und deshalb unterstützen wir die LiB“, freut sich Finanz- und Karrierecoach Ralph Zerlik mit seinem Team der Regionaldirektion für Deutsche Vermögensberatung auf die Regio-Partnerschaft mit Aachens Bundesliga-Volleyballerinnen. „Neben der Power auf dem Spielfeld begeistert mich als Finanzexperten vor allem die wirtschaftliche Seriosität der Ladies in Black“, so Ralph Zerlik.

Seit 2002 ist Ralph Zerlik, der Vermögensberatung als seine Berufung sieht, selbständig tätig. Getreu dem Motto „Früher an Später denken“ sorgt er mit seinem Team dafür, das Beste aus den Finanzen seiner Kundinnen und Kunden zu machen. Die Grundlage bildet das Allfinanz-Konzept der Deutschen Vermögensberatung: Eine umfassende Beratung, die die individuellen Ziele und Wünsche seiner Kunden analysiert und ihnen Wege aufzeigt, diese zu erreichen. Mittlerweile vertrauen ihm und seinem Team nahezu 5.000 Kunden in allen Fragen rund ums Thema Geld. 

Der leidenschaftliche Sportler versteht sich aber nicht nur als Coach wenn es um die Finanzen geht, sondern auch als Karrierecoach: „Mit einem ausgeprägten Gespür für talentierte und engagierte Menschen habe ich bereits Viele erfolgreich auf ihrem persönlichen Weg in unserer Branche unterstützt und begleitet – ganz aktuell sind wir wieder auf der Suche nach neuen ambitionierten Köpfen, die mit uns Großes bewegen wollen.“

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) ist seit fast 50 Jahren ein erfolgreiches Familienunternehmen in der Finanzbranche. Als Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung hilft sie bereits rund 8 Millionen Menschen branchenübergreifend bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau.

„Ich freue mich sehr, dass ich Ralph Zerlik und sein Team für eine Partnerschaft mit den Ladies in Black begeistern konnte. Dass neue Sponsoren zu uns finden, bestätigt uns darin, dass unser Weg der Balance zwischen wirtschaftlicher Stabilität und sportlicher Performance der richtige ist“, freut sich LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka über den neuen Partner.

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Diagonalangreiferin Vera Mulder von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen fällt auf unbestimmte Zeit aus. Die erst im Sommer von Stuttgart nach Aachen gewechselte Niederländerin zog sich ausgerechnet beim ersten Meisterschaftsspiel in Dresden eine noch nicht genau definierte Verletzung im Knie zu. Die im Februar operierte Band-Struktur ist aber offensichtlich nicht betroffen. Auch um ein ganz genaues Bild zu bekommen, ist eine Operation allerdings unumgänglich. Erst nach dieser Operation kann auch etwas darüber gesagt werden, wie lange die sympathische Diagonalangreiferin ihrer Mannschaft fehlen wird. 

Bis dahin heißt es, Daumen drücken. Wie sehr Vera Mulder schon innerhalb weniger Wochen ein wichtiger Teil der Ladies in Black geworden ist, hat sie bei der einen oder anderen Veranstaltung im Vorfeld der Saison gezeigt und die Herzen der Fans direkt erreicht. Diese wünschten dann auch prompt im ersten Heimspiel der Ladies gegen Potsdam über ein überdimensionales Banner „van harte beterschap – gute Besserung Vera“. Diesen Wünschen schließt sich die komplette Mannschaft, Cheftrainerin und Staff sowie Geschäftsstelle der Ladies in Black Aachen an. 

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

„Die Ladies in Black passen nicht nur wegen ihrer Farben schwarz und grün perfekt zu uns“, erklären Claudia und Sascha Breuer unisono augenzwinkernd ihre Entscheidung, die Ladies in Black als Regio-Partner zu unterstützen. „Als langjähriger Bundesligist stehen die LiB für Top Qualität, die auch uns auszeichnet in Beratung, Planung und Service. Darüber hinaus begeistert uns die sehr familiäre Atmosphäre bei den Heimspielen im Hexenkessel, wo wir uns wie zuhause fühlen können.“

„Herzlich willkommen bei Küchen Breuer, Ihrem familiären Küchenstudio“, lautet denn auch treffend die Werbebotschaft der Breuers, die seit 5 Jahren in Aachen Brand ihren Kunden einen Rundum-Service bieten – von der Individualisierung der Küche mit Küchenzubehör über Modernisierung einer gebrauchten Küche bis natürlich hin zur Planung einer komplett neuen Küche.

„Küchen Breuer setzt nicht nur bei Küchen auf starke Marken. Mit dem Engagement bei den Ladies in Black ergänzen Sie nun auch ihr Portfolio an Sponsoring-Partnern um eine weitere starke Marke“, freut sich LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka über den Neuzugang im Sponsoren-Pool.  

https://www.kuechen-breuer-aachen.de

Text und Fotos: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl

Ladies in Black lösen K-Frage und bieten unterhaltsame Einblicke

Aachen. Wenige Tage vor dem mit Spannung erwarteten Auftaktspiel der Ladies in Black Aachen beim Dresdner SC luden die Carolus Thermen Bad Aachen und die Volleyballerinnen zum traditionellen Ladies Night – Der Talk in das Restaurant KOCHKULTUR ein. Zahlreiche Fans und nicht wenige Partner des Bundesligisten machten gespannt Gebrauch von der Wellness versprechenden Einladung.

Und Wellness war es im wahrsten Sinne des Wortes, was Gastgeber Björn Jansen als Geschäftsführer der Kur- und Badegesellschaft mbH an diesem Abend den Gästen zu bieten hatte. Durch den Abend führte ein bestens aufgelegter Andreas Steindl, der dabei auf informativ gut gelaunte Gäste bauen konnte.

So plauderte Mannschaftsarzt Dr. Michael Neuß aus dem Nähkästchen, wie sich die Zusammenarbeit mit den Vorzeigesportlerinnen vor nunmehr sieben Jahren entwickelte und wie es das erfolgreiche Zusammenspiel mit dem B2 Physiotherapiezentrum und zahlreichen weiteren verbundenen Medizinpartnern mit ermöglichte, in den vergangenen zwei Spielzeiten ohne schwere Verletzungen der Spielerinnen die Belastungen der Saison zu bestehen. Er freue sich auf die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem neuen Gesundheitspartner Luisenhospital. Er verweilte aber nicht im Erzählmodus sondern demonstrierte dem Publikum mit Kacey Jost als „Patientin“ einige Untersuchungen, mit denen er in seiner Praxis die Mobilität der Spielerinnen überprüft.

Meghan Barthel und Kacey Jost standen sympathisch und humorvoll Rede und Antwort auf so manche neugierige Frage, die zum Teil bereits im Vorfeld die Fans an ihre Idole richteten. Beispielsweise gewährte Meghan Barthel Einblicke in den anstrengend disziplinierten Alltag einer Sportlerin mit ehrgeizigen Zielen in schon jungen Jahren mit einem durchgetakteten Alltag der um 5:30 Uhr begann und um 22:00 Uhr endete, um mit nur ganz seltenen Unterbrechungen am nächsten Morgen von Neuem zu beginnen.

Kacey Jost ließ augenzwinkernd durchblicken, dass sie der Familientradition folgend zunächst Eishockey spielte – wie ihr sehr erfolgreicher Bruder Tyson Jost – dann aber ihre Liebe zu einer ganz anderen Sportart entdeckte – dem Tanzen, was sie dann bis ins Teenager-Alter hinein auch enthusiastisch praktizierte. Dem guten Rat der Mutter folgend probierte sie Volleyball aus und startete ihre Karriere als Profisportlerin. Die brachte sie schon früh ins Blickfeld von Mareike Hindriksen, was zur Freude der Öcher Fans zu ihrer Verpflichtung führte.

Auch Cheftrainerin Mareike Hindriksen ließ den einen oder anderen informativ-neugierigen Blick hinter die Kulissen zu und sprach über ihre persönliche Arbeitsweise, die sehr gute Zusammenarbeit mit ihren Co-Trainern und die Ziele in der nächsten Spielzeit.

Spannender Abschluss des Abends war die Auflösung der K-Frage. Das fachkundige Publikum hatte nach kurzem Anlauf den richtigen Tipp parat. Unter dem Beifall der Anwesenden wurde das Geheimnis um die Kapitänin der Ladies in Black in der kommenden Spielzeit gelüftet. Susan Schut, deren Neuzugang als „Schut-ing-Star“ des neuen Teams angekündigt worden war, führt das Team an. Damit Susan nicht gänzlich allein in ihrer Rolle ist, wurde erstmals zur Unterstützung der Kapitänin ein Mannschaftsrat gegründet, in den neben Susan noch Kacey Jost und Luisa Keller einberufen wurden. Jetzt wird mit Spannung die erste Partie am kommenden Samstag, 28.09. in Dresden erwartet, die ab 17:40 Uhr live auf Dyn übertragen wird. Und schon am Mittwoch darauf heißt es dann „Willkommen im Hexenkessel“, wenn die Ladies in Black den SC Potsdam zum Heimspielauftakt erwarten.

Text: Ladies in Black Aachen// Olaf Lindner Foto: Ladies in Black Aachen// Ulli Mühlhoff

Merkur Spielbanken NRW sind neuer Business-Partner der Ladies in Black Aachen

Aachen. Zum Start in ihre siebzehnte Saison in der Volleyball-Bundesliga Frauen werden die Ladies in Black (LiB) Aachen ab sofort von den Merkur Spielbanken NRW, einem Tochterunternehmen der Merkur Group, als Business Partner unterstützt. Damit erweitert das ostwestfälische Familienunternehmen, das seit mehr als 67 Jahren konsequent für die Freude am Spiel steht, seine breit gefächerten Sponsoringaktivitäten auch auf den Frauen-Volleyball. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre vereinbart.

Regionales Engagement ist fest in der DNA der Merkur Spielbanken verankert. So werden an den aktuell fünf Spielbankstandorten in NRW zahlreiche Vereine und Institutionen unterstützt. In Aachen werden insbesondere das CHIO, der Karneval und mit den Ladies in Black jetzt auch der Frauen-Profisport gefördert. Björn Hohlt, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken NRW, begrüßt die neue Partnerschaft ausdrücklich: „17 Jahre Zugehörigkeit zur Volleyball-Bundesliga sind eine außergewöhnliche Erfolgsstory. Wir freuen uns darauf, diese Geschichte gemeinsam mit den Ladies in Black weiterzuschreiben. Darüber hinaus stehen die Ladies für attraktiven Sport und Spielfreude, was hervorragend zu unseren Produkten und unserem Markenversprechen passt.“

Auch LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka freut sich auf die neue Business-Partnerschaft mit den Merkur Spielbanken NRW: „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das die Merkur Spielbanken in uns setzen, und sehr stolz darauf, ein derart traditionsreiches und erfolgreiches Unternehmen zukünftig als Partner zu haben.“

Über die Merkur Spielbanken

Unter der Marke Merkur Spielbanken betreibt die ostwestfälische Merkur Group, ein familiengeführtes, international agierendes Unternehmen der Unterhaltungs- und Freizeitwirtschaft, seit 2014 erfolgreich Spielbanken. In Sachsen-Anhalt zählt die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG Standorte in Leuna-Günthersdorf (2014), Magdeburg (2016) und Halle/Saale (2018) zu ihrem Portfolio. Darüber hinaus ist die Merkur Group an der Spielbank Berlin (vier Standorte) sowie an den Spielbanken Rheinland-Pfalz (drei Standorte) beteiligt. 2021 erhielt die Unternehmensgruppe den Zuschlag im

Vergabeverfahren um die nordrhein-westfälischen Spielbanken. Seither betreibt die Merkur Spielbanken NRW GmbH die Standorte in Aachen, Bad Oeynhausen, Dortmund-Hohensyburg und Duisburg sowie in Monheim am Rhein.

Freuen sich über die neue Partnerschaft: Die Aachener Spielbank-Direktoren Thomas Stoßberg (von links) und Thomas Fleischer, Trainerin Mareike Hindriksen, Spielbanken-NRW-Geschäftsführer Björn Hohlt und Hans-Peter Lipka, Geschäftsführer der Ladies in Black. 

Text und Foto: Merkur Spielbanken NRW, Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Das Luisenhospital Aachen ist nun auch Teil von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Darauf verständigten sich Ralf Wenzel, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Krankenhausvereins, also dem Träger des liebevoll „Luisen“ genannten Hauses und LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre fixiert.

„Als fest in Aachen verwurzeltes Traditionshaus freuen wir uns, unsere Expertise in den Dienst eines weiteren bedeutenden Aachener Vereins zu stellen. Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement für die Region und unsere Unterstützung lokaler, großer Sportvereine. Gemeinsam mit den ‚Ladies in Black‘ möchten wir die Regionalität stärken und die sportliche Entwicklung in Aachen aktiv fördern“, so Ralf Wenzel.

Das Luisenhospital ist dabei die perfekte Komplettierung der Gesundheitsversorgung der Volleyballprofispielerinnen. Diese besteht im Wesentlichen aus drei Säulen: Dr. Michael Neuss als Mannschaftsarzt, den Physiotherapeuten von B2 und eben dem Luisenhospital.

Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Ich freue mich sehr, dass das Luisenhospital Aachen nun Gesundheitspartner von uns ist. Das Luisenhospital ist die perfekte Ergänzung. Im Leistungssport ist eine schnelle Versorgung bei verlässlichen Partnern sehr wichtig, um gesund durch eine anstrengende Saison zu kommen.“

Wesentlich für die Ladies in Black sind dabei die Bereiche Radiologie und Chirurgie. Im Fall der Fälle braucht es vor allem kurzfristig MRT- oder CT-Termine zur Diagnose von Verletzungen. Auch bei der Unfall- und Handchirurgie kommt es auf kurzfristig verfügbare Termine an.

Außerdem werden Ärzte des Luisenhospitals Mannschaftsarzt Michael Neuss das eine oder andere Mal vertreten, wenn dieser verhindert sein sollte.

Im Bild v.l.n.r.: Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer Ladies in Black Aachen), Dipl.-Betriebswirt Ralf Wenzel (Vorstandsvorsitzender), Mareike Hindriksen (Cheftrainerin Ladies in Black Aachen), Prof. Dr. med. Axel Scherer (Ärztlicher Direktor und Chefarzt Radiologie), Sophia Fallah (Spielerin Ladies in Black Aachen)

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Dank STAWAG und Jacobs: Ladies nun voll elektrisch

Voll mit der Zeit gehen die Bundesliga-Volleyballerinnen der Ladies in Black Aachen. Dank der STAWAG und der Jacobs Gruppe ist das Team nun elektrisch mobil.

Mit dem vollelektrischen Volkswagen ID.3*, setzen die Ladies in Black ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Innovation. Diese Partnerschaft zeigt eindrucksvoll, wie Elektromobilität und Volleyball perfekt harmonieren können.

Der ID.3, ein Symbol für zukunftsorientierte Mobilität, ermöglicht es dem Team, umweltfreundlich und effizient zu ihren Spielen und Trainingseinheiten zu gelangen.

Volleyball. Voll im Leben. Vollelektrisch.

Kompakt, geräumig, wendig – der ID.3 ist der ideale Begleiter für die sportlichen Herausforderungen der Ladies in Black. Die Kombination aus modernster Technologie und praktischem Design passt perfekt zum dynamischen und schnellen Volleyballsport.

Die Kooperation zwischen der STAWAG, der Jacobs Gruppe und den Ladies in Black unterstreicht das gemeinsame Engagement für eine grünere Zukunft und die Unterstützung des lokalen Sports. „So geht nachhaltige Mobilität im Sport!“, lautet das Motto dieser wegweisenden Zusammenarbeit. Mit dem ID.3 setzen die Ladies in Black nicht nur sportliche, sondern auch ökologische Akzente und inspirieren damit ihre Fans und die gesamte Region.

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Kooperation ist die umfassende Ladeinfrastruktur, die durch die starke Partnerschaft mit der STAWAG in der Region bereitgestellt wird. Die STAWAG sorgt dafür, dass die Ladepunkte in Aachen und Umgebung stets verfügbar und einfach zugänglich sind. Dies ermöglicht den Ladies in Black, ihre Fahrzeuge schnell und bequem aufzuladen und immer bereit für die nächste sportliche Herausforderung zu sein.

„Die Kombination des elektrisierenden Spiels der Ladies in Black und der Elektromobilität ist für uns eine perfekte Synergie. Dabei darf natürlich unser starker Partner in der Region, die STAWAG, nicht fehlen und wir freuen uns sehr über dieses gemeinsame Projekt,“ betont Arne Bechmann, Marketingleiter der Jacobs Gruppe.

„Mit grünem Strom und klimafreundlichen Elektroautos – so sind zukünftig die Ladies in Black unterwegs“, sagt Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG. „Seit über 15 Jahren bauen wir von der STAWAG die Ladeinfrastruktur in Stadt und Region aus und freuen uns, dass wir in dieser Saison auch unsere Bundesliga-Volleyball-Mannschaft in sauberen und leisen E-Autos sehen werden. Die Kooperation mit dem Autohaus Jacobs ist ein echter Gewinn für beide Seiten: Wir liefern die Ladekarten und den Ökostrom, Jacobs die schicken Flitzer. Dank der tollen Gestaltung ein Hingucker für alle.“

* Energieverbrauch (kombiniert): 15,8-14,5 KWh/100 Km | CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/Km | CO2-Klasse (kombiniert): A | CO2-Klasse (bei entladener Batterie): A | Elektrische Reichweite: 604,0-383,0 Km

Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Das Warten hat ein Ende!

Endlich habt ihr wieder die Möglichkeit, die langersehnten LiB-Dauerkarten zu ergattern und somit bei jedem Heimspiel garantiert dabei zu sein!

Die Dauerkarten sind für alle Heimspiel der Hauptrunde in der 1. Bundesliga gültig.
Für Heimspiele im DVV-Pokal und in den Playoffs gilt ein Vorkaufsrecht.

——DAUERKARTEN VORTEILE——

Die Dauerkarte ist aber längst nicht mehr nur eine Karte für die besten Plätze im Hexenkessel Neuköllner Straße, sondern auch eine Partnerkarte:

In dieser Saison gibt es Vorteile bei sechs Partnern: Baristinho, Carolus Thermen, Cineplex, Leana und Luise, L`Osteria und im Fanshop der Ladies in Black. Die Details könnt Ihr der Grafik entnehmen!

Text und Grafiken: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl