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Hindriksen verlängert vorzeitig bis 2028

Es war die Überraschungsmeldung von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen im Rahmen der Mannschaftspräsentation bei Co-Sponsor Johnson & Johnson MedTech: Cheftrainerin Mareike Hindriksen einigte sich mit Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka vorzeitig auf eine Verlängerung ihres Vertrags bis 2028.

Hindriksen, die 2007 als 19-jährige Spielerin zu den Ladies in Black kam und maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die 1. Bundesliga 2008 hatte, spielte zunächst drei Jahre in Aachen. In der Folgezeit spielte sie unter anderem für Dresden und Stuttgart, gewann Meisterschaft und Pokal und kehrte 2019 zunächst als Spielerin und Mannschaftskapitänin zurück.

2021 beendete sie ihre aktive Karriere und unterstĂĽtzte die Ladies in Black als Co-Trainerin und Sportkoordinatorin. AuĂźerdem wurde sie Co-Trainerin der Deutschen Volleyball-Nationalmannschaft.

2023 ĂĽbernahm sie dann die Mannschaft als Cheftrainerin und wurde zunächst mit einem 3-Jahres-Vertrag bis 2026 ausgestattet. Dieser wurde nun aufgrund ihrer hervorragenden Arbeit vorzeitig bis 2028 verlängert: „Mit Mareike Hindriksen haben wir die ideale Cheftrainerin fĂĽr uns gefunden, ich kann mir keine bessere vorstellen. Sie lebt diesen Job tagtäglich, arbeitet hoch professionell und leidenschaftlich und identifiziert sich total mit Aachen und den Ladies in Black. Die vorzeitige Vertragsverlängerung soll unsere Wertschätzung fĂĽr ihre Arbeit noch vor dem Saisonstart eindrucksvoll unterstreichen und auch nach auĂźen zeigen, dass wir langfristig mit ihr hier zusammenarbeiten wollen. Ich bin sehr glĂĽcklich, dass sie unser Angebot angenommen hat“ freut sich LIB-GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka ĂĽber da Ja-Wort seiner Cheftrainerin.

Auch Mareike Hindriksen ist ob dieser Wertschätzung sehr erfreut: „Ich gehe nun in meine 10. Saison mit Aachen. Ich weiß sehr zu schätzen, was ich hier habe und es ist auch kein Geheimnis, dass Aachen längst zu meiner zweiten Heimat geworden ist. Aachen hat mir damals als Spielerin die Chance gegeben und Aachen hat mir auch als Trainerin die Chance gegeben. Da ist über die Jahre etwas zusammengewachsen. Jetzt freue ich mich erstmal auf eine hoffentlich tolle Saison und was darüber hinaus noch so kommt. Danke Hans-Peter Lipka, Danke an alle, die den Ladies in Black als Sponsor oder Fan die Treue halten.“

BU: Ladies Geschäftsführer Hans-Peter Lipka und Cheftrainerin Mareike Hindriksen besiegelten die vorzeitige Verlängerung der Zusammenarbeit bis 2028 im Rahmen der „Ladies Night“ bei Co-Sponsor Johnson & Johnson MedTech.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Ladies in Black Aachen // Ulli MĂĽhlhoff

Dr. Hermann Bühlbecker bekräftigt Engagement für den Aachener Sport

Das Aachener Traditionsunternehmen Lambertz setzt sein Engagement im Spitzensport der Kaiserstadt fort: Die Partnerschaft mit dem Volleyball-Bundesligisten Ladies in Black Aachen wird verlängert und weiter ausgebaut. Bereits seit 2020 unterstützt Lambertz das Team und trägt so maßgeblich dazu bei, den Bundesligavolleyball in Aachen auf höchstem Niveau zu sichern.

Die Lambertz-Gruppe, deren Wurzeln bis ins Jahr 1688 am Aachener Markt zurückreichen, ist weit über die Stadt hinaus bekannt für ihre Aachener Printen, Lebkuchen und andere feine Süßgebäcke, die heute in die ganze Welt exportiert werden. Trotz der internationalen Ausrichtung fühlt sich das Unternehmen seiner Heimatstadt eng verbunden.

„Unsere Unternehmensgruppe ist traditionell wie aktuell sehr eng mit Aachen und seinem städtischen Leben verbunden. Hier schlägt unser Herz, hier steht unser Hauptwerk. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, lokale Vereine und Initiativen – besonders im Sport – tatkräftig zu unterstützen“, erklärt Dr. Hermann Bühlbecker, Alleininhaber der Lambertz-Gruppe.

Neben dem langjährigen Sponsoring des Weltfests des Pferdesports CHIO Aachen und des Bundesligateams des Tennisvereins Kurhaus Aachen, engagiert sich Lambertz auch für Sportarten, die weniger im medialen Rampenlicht stehen. „Dazu gehört etwa der Bereich Volleyball, der durch die Ladies in Black auf höchstem Niveau und mit großem Vorbildcharakter präsentiert wird. Aachen braucht starke Aushängeschilder und Marken – Lambertz und die Ladies sind dafür eine perfekte Kombination. Ich freue mich sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit fortsetzen und so die Basis für weitere erfolgreiche Etappen legen können“, so Dr. Hermann Bühlbecker.

Auch bei den Ladies in Black ist die Freude über die Vertragsverlängerung groß. Hans-Peter Lipka, Geschäftsführer der Ladies in Black Aachen, betont:


„Wir sind froh und stolz, dass uns die Lambertz-Gruppe und ihr Inhaber, Dr. Hermann Bühlbecker, weiterhin so tatkräftig unterstützen. Als ein wesentlicher Sponsor ermöglicht er es uns, im sportlichen Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Ohne diese Förderung, die nun schon ins sechste Jahr geht, wäre dies nicht machbar.


Ich bedanke mich im Namen aller Beteiligten – der Spielerinnen und des Gesamtteams – ganz herzlich bei Dr. Bühlbecker für sein großes Interesse, seine Sympathie und sein finanzielles Engagement.“

Mit der Fortführung des Sponsorings setzt Lambertz ein starkes Zeichen für den Aachener Sport. Bühlbecker selbst bringt es auf den Punkt: „Ich bin ein echter Fan der Ladies in Black und wünsche dem Team viel Erfolg in der kommenden Saison. Entscheidend ist dabei vor allem die Freude am Sport und der Teamgeist – und beides verkörpern die Ladies in besonderer Weise.“

Text und Fotos: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

„Die Herzlichkeit, das Team und die Atmosphäre bei den Spielen ist einmalig.“

Das Aachener Luisenhospital – seit letztem Sommer Gesundheitspartner von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen – verlängert vorzeitig den Vertrag bis 2027 und beide Seiten verständigten sich auch auf einen Ausbau der Partnerschaft.

„Das erste Jahr der Kooperation hat uns gezeigt, dass es gar keine andere Lösung als eine Verlängerung geben kann. Die Herzlichkeit, das Team und die Atmosphäre bei den Spielen ist einmalig. Da wächst man auf und neben dem Spielfeld als Einheit zusammen“, erklärt Robert Dahmen, Verwaltungsdirektor am Luisenhospital Aachen, freudig bei der Vertragsunterzeichnung.

Das Luisenhospital ist ein ganz wichtiger Baustein in der Gesundheitsversorgung der Volleyball-Profispielerinnen, die bei den Ladies in Black aus drei Säulen besteht: Dr. Michael Neuss als Mannschaftsarzt, den Physiotherapeuten von B2 um Stefan Braunsdorf und eben dem Luisenhospital.

„In Sachen Gesundheitsversorgung sind wir bei den Ladies in Black sehr gut aufgestellt. Daran hat das Luisenhospital einen groĂźen Anteil. Im Leistungssport ist eine schnelle Versorgung bei verlässlichen Partnern sehr wichtig, um gesund durch eine anstrengende Saison zu kommen“, freut sich Cheftrainerin Mareike Hindriksen.

„FĂĽr die Ladies in Black ist die Partnerschaft mit dem Luisenhospital eine sehr gute und wichtige Säule. Ich freue mich sehr, dass das Team um Ralf Wenzel das auch so sieht und wir nun eine vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft verkĂĽnden können. FĂĽr uns sind die Bereiche Radiologie und Chirurgie von besonderer Bedeutung. Im Fall der Fälle braucht es vor allem kurzfristig MRT- und CT-Termine zur Diagnose von Verletzungen“, so LiB-GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka.

Zusätzlich stellt das Luisenhospital auch die Vertretung für Mannschaftsarzt Michael Neuss, falls dieser zu den Spielen der LiB verhindert sein sollte.

Das Luisenhospital Aachen steht seit über 150 Jahren für medizinische Exzellenz und menschliche Zuwendung. Mit modernster Technik, engagierten Fachkräften und spezialisierten Abteilungen – von Innerer Medizin, Kardiologie und Chirurgie bis hin zu Orthopädie, Geburtshilfe und Intensivmedizin – bietet das Haus eine Versorgung auf höchstem Niveau. Interdisziplinäre Zusammenarbeit, kurze Wege und persönliche Betreuung machen das traditionsreiche Krankenhaus zu einer verlässlichen Adresse für Gesundheit in der Region.

Im Bild v.l.n.r.: Sophia Fallah (Spielerin LiB), Ralf Wenzel (Vorstandsvorsitzender Luisenhospital), Mareike Hindriksen (Cheftrainerin LiB), Robert Dahmen (Verwaltungsdirektor Luisenhospital), Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer LiB)

Text und Foto: Ladies in Back Aachen // Andreas Steindl

Junge Libera wagt den Sprung von Zweitligist Lohhof in die 1. Liga

Da ist das Dutzend voll und Cheftrainerin Mareike Hindriksen wurde ein wichtiger Wunsch erfüllt: Die Serbin Milica Miljkovic komplettiert als zehnter Neuzugang und zwölfte Spielerin den Bundesligakader der Ladies in Black Aachen in der Saison 2025/26.

Die 20-jährige kommt aus der 2. Liga vom SV Lohhof nach Aachen. Dort spielte sie einige Jahre sowohl als Libera als auch als Außenangreiferin und wusste vor allem durch ihre Stabilität und Ruhe in der Annahme zu überzeugen.

Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Mit Milica sind wir nun komplett. Darüber freue ich mich sehr. Zum einen, dass es Milica ist aber zum andern auch, dass wir nach vielen Jahren mit nur 11 Spielerinnen nun wieder 12 Spielerinnen im Kader haben. Im Spiel bietet es einem natürlich eine weitere Wechseloption aber vor allem im Training ist das unabdingbar.“

Der gute Ruf der Aachener Fans ist auch schon bis Lohhof vorgedrungen: „Ich freue mich sehr, künftig Teil der Ladies in Black zu sein. Die Stimmung im Hexenkessel und die Begeisterung der Fans sind etwas ganz Besonderes – das nun selbst als Spielerin miterleben zu dürfen, bedeutet mir viel und motiviert mich sehr“, so Milica Miljkovic.

Beeindruckt hat Hindriksen auch der unbedingte Wille von Miljkovic, den Sprung in die erste Liga zu wagen und nach Aachen kommen zu wollen: „Imponiert hat mir auch, dass Milica quasi eine Initiativbewerbung bei uns abgegeben hat. Ihr Wille ist total spürbar, sie ist aufgeschlossen und ehrgeizig, sie will sich hier zeigen und ihre Chance nutzen. Schön ist auch, dass sie in Lohhof sowohl im Außenangriff als auch auf der Libera-Position gespielt hat. Somit kann sie auch das Thema Aufschlag bedienen. Sie ist aber eine absolute Defensivspezialistin, weswegen wir sie auch auf der Position der zweiten Libera einplanen.“

Der Kader für die Saison 2025/26 umfasst somit final zwölf Spielerinnen aus acht Nationen:

AuĂźenangriff: Zoi Mavrommatis Lopez (Spanien), Tsvetelina Ilieva (Bulgarien), Sindi Mico (Schweiz)

Diagonalangriff: Celine Jebens, Hanna Freiynfeldova (beide Deutschland)

Mittelblock: Sophia Fallah, Lea Ambrosius (beide Deutschland), Karmena Struka (Lettland)

Libera: Kacey Jost (Kanada), Milica Miljkovic  (Serbien)

Zuspiel: Corina Glaab (Deutschland), Marit Zander (Niederlande)

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: SV Lohhof

Junges Mittelblock-Talent erste lettische Spielerin in Aachen

Da ist auch der letzte Platz im Mittelblock bei Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen vergeben: das lettische Top-Talent Karmena Struka wird sich mit Lea Ambrosius und Sophia Fallah um Einsatzzeiten streiten.

Karmena Struka gilt als eines der größten Talente ihres Landes. Geboren am 18. April 2007, hat sich die 1,88 Meter große Mittelblockerin mit ihrer beeindruckenden Athletik und Spielintelligenz bereits in jungen Jahren einen festen Platz im lettischen Nationalteam erarbeitet. Durch ihre Sprungkraft – mit einer Angriffshöhe von 310 cm und einer Blockhöhe von 305 cm – zeigt sie eine beeindruckende Präsens am Netz.

Struka spielte bisher für das Team RSU/MSĢ aus Riga, mit dem sie 2025 zum zweiten Mal in Folge die lettische Meisterschaft gewinnen konnte. In der nationalen Liga sowie im europäischen Wettbewerb überzeugt sie nicht nur durch ihre Blockstärke, sondern auch durch ihre präzisen Schnellangriffe und ein sicheres Aufschlagspiel. Bereits 2024 hatte sie mit ihrem Team auch den lettischen Superpokal gewonnen und dabei mit 18 Punkten, drei Blocks und zwei Assen eine Schlüsselrolle übernommen.

International sammelte sie wichtige Erfahrungen in der CEV Silver League sowie bei Jugend-Europameisterschaften. In über 50 offiziellen Spielen auf europäischer Ebene erzielte sie knapp 190 Punkte – darunter mehr als 90 durch Blockaktionen – und bestätigte so ihre zentrale Rolle im lettischen Nationalteam.

Karmena Struka vereint physische Präsenz, technisches Können und taktisches Verständnis in beeindruckender Weise. Trotz ihres jungen Alters bringt sie bereits die Reife und Spielübersicht mit, die sie zu einer potenziellen Schlüsselspielerin für die Zukunft des lettischen Frauenvolleyballs macht.

Ladies-Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Karmena Struka ist mir zum ersten Mal im Januar aufgefallen. Da war sie gerade mal 17 Jahre jung. Ich habe mir dann mehrere Spiele von ihr angesehen. Sie hat beste Voraussetzungen durch ihre Größe und ihre Aktionshöhe. Sie bewegt sich sehr, sehr gut und hat in der lettischen Liga bereits überzeugt. Für Struka ist es die erste Station im Ausland, ich bin gespannt, wie sich bei uns entwickeln wird.“

Auch Karmena Struka ist voller Vorfreude auf Aachen: „Aachen ist für mich die beste Wahl, um meine ersten Schritte im professionellen Volleyball im Ausland zu machen und mein Volleyball weiterzuentwickeln. Die Ladies in Black haben einen guten Ruf und tolle Fans, die die Mannschaft immer unterstützen und motivieren. Das finde ich sehr wichtig.“

Der Kader fĂĽr die Saison 2025/26 umfasst somit derzeit elf Spielerinnen:

AuĂźenangriff: Zoi Mavrommatis Lopez (Spanien), Tsvetelina Ilieva (Bulgarien), Sindi Mico (Schweiz)

Diagonalangriff: Celine Jebens, Hanna Freiynfeldova (beide Deutschland)

Mittelblock: Sophia Fallah, Lea Ambrosius (beide Deutschland), Karmena Struka (Lettland)

Libera: Kacey Jost (Kanada)

Zuspiel: Corina Glaab (Deutschland), Marit Zander (Niederlande)

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Volleyballverband Lettland

Erste Spanierin im Kader der Ladies in Black

Im Mai war der spanische König Felipe im Rahmen des Karlspreises in Aachen zu Gast, Anfang des Monats die spanische Infanta Elena beim CHIO Aachen und nun hat auch Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen „seine“ Spanierin: Zoi Mavrommatis Lopez wird als erste Spielerin der iberischen Halbinsel das schwarze Aachener Trikot tragen.
Mit der 19-jährigen Außenangreiferin Zoi Mavrommatis López sichern sich die Ladies in Black eine der talentiertesten Nachwuchsspielerinnen im spanischen Volleyball. Die 1,83 m große Athletin, die zuletzt für Avarca de Menorca, Arenal Emevé sowie DSV CV Sant Cugat aktiv war, bringt nicht nur starke Offensivqualitäten mit, sondern auch internationale Erfahrung aus zahlreichen Einsätzen mit der spanischen Jugend- und A-Nationalmannschaft.

Mavrommatis wurde bei der U19-WEVZA-Meisterschaft 2023 in Valladolid zur wertvollsten Spielerin (MVP) ausgezeichnet und in das All-Star-Team gewählt. In europäischen CEV-Wettbewerben absolvierte sie bereits über 60 Spiele, erzielte dabei mehr als 385 Angriffspunkte, 34 Blocks und 38 Asse – eindrucksvolle Zahlen für eine Spielerin ihres Alters. Mit ihrer konstanten Leistung in Annahme und Angriff, gepaart mit großer Spielübersicht und Spielintelligenz, gilt sie als eine der vielversprechendsten Spielerinnen ihrer Generation.
Entsprechend groß ist die Freude bei Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Mit Zoi kommt eine ganz spannende junge Spielerin zu uns. Spanien hat gerade einige sehr talentierte junge Spielerinnen und ich bin sehr gespannt, wie sich Zoi bei uns entwickeln wird. Ich freue mich jedenfalls sehr auf sie.“
Auch Zoi Navrommatis Lopez geht die neue Herausforderung voller Vorfreude an: „Ich habe mich für Aachen entschieden, weil ich denke, dass es der perfekte Ort ist, um mich spielerisch weiterzuentwickeln und Teil eines wirklich spannenden Projekts zu sein. Einige Teamkollegen aus der spanischen Nationalmannschaft, die in der Bundesliga spielen, haben mir großartiges über den Verein und die familiäre Atmosphäre dort erzählt. Ich weiß, dass es ein sehr familiäres Umfeld ist, und die Fans in der Halle unterstützen ihre Mannschaft und uns Spielerinnen immer. Ich freue mich sehr auf dieses neue Kapitel und kann es kaum erwarten, meinen Teil zum Team beizutragen, meine Komfortzone zu verlassen, zu lernen und Erfahrungen in einer so intensiven Liga zu sammeln.“

Somit sind nun bereits 10 Planstellen im Kader der Ladies in Black besetzt: Neben Zoi Mavrommatis Lopez sind das Tsvetelina Ilieva (beide Außenangriff), Sophia Fallah hatte noch einen bis 2026 laufenden Vertrag, Kacey Jost verlängerte um ein Jahr, die beiden Zuspielerinnen Corina Glaab und Marit Zander sowie die beiden Diagonalangreiferinnen Celine Jebens und Hanna Freiynfeldova sowie Außenangreiferin Sindi Mico und Mittelblockerin Lea Ambrosius kommen neu hinzu.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl
Foto: Volleyballverband Spanien

Das Warten hat ein Ende!

Endlich habt ihr wieder die Möglichkeit, die langersehnten LiB-Dauerkarten zu ergattern und somit bei jedem Heimspiel der Saison 2025/2026 garantiert dabei zu sein!

Die Dauerkarten sind fĂĽr alle Heimspiel der Hauptrunde in der 1. Bundesliga gĂĽltig.
FĂĽr Heimspiele im DVV-Pokal und in den Playoffs gilt ein Vorkaufsrecht.

Die Preise findest du hier: Ladies in Black

——DAUERKARTEN VORTEILE——

Die Dauerkarte ist aber längst nicht mehr nur eine Karte für die besten Plätze im Hexenkessel Neuköllner Straße, sondern auch eine Partnerkarte:

In dieser Saison gibt es Vorteile bei fünf Partnern: Carolus Thermen Bad Aachen, Kochkultur Bar & Restaurant, Baristinho, Leana und Luise, die Halle Aachen und im Fanshop der Ladies in Black. Die Details könnt Ihr der Grafik entnehmen!

Bulgarische Top-Angreiferin wechselt in die Bundesliga

Die Ladies in Black Aachen sichern sich die Dienste einer vielversprechenden Spielerin: Die bulgarische AuĂźenangreiferin Tsvetelina Ilieva wechselt zur kommenden Saison in die Volleyball Bundesliga und wird ab sofort das Trikot der Aachenerinnen tragen.

Die 23-jährige Nationalspielerin stammt aus Sofia und hat in den vergangenen Jahren mit starken Leistungen an der Binghamton University (USA) auf sich aufmerksam gemacht. Ilieva wurde mehrfach als „America East Player of the Year“ ausgezeichnet und schrieb als erste All-American-Spielerin in der Geschichte des Programms Sportgeschichte. In der Saison 2024 stellte sie mit 535 Kills neue Bestmarken auf und führte ihre Liga in nahezu allen Offensivwerten an – ein klares Zeichen ihres außergewöhnlichen Potenzials.

Auch international hat Ilieva bereits Fuß gefasst: Seit 2023 gehört sie zum erweiterten Kader der bulgarischen Nationalmannschaft unter Trainer Lorenzo Micelli und wurde 2024 für die Volleyball Nations League nominiert. Nach ihrer College-Karriere hatte sie Anfang 2025 einen Vertrag beim türkischen Zweitligisten Çanakkale Belediyespor unterschrieben – nun schlägt sie in der deutschen Eliteliga auf.

Cheftrainerin Mareike Hindriksen zeigt sich begeistert von der Verpflichtung:
„Wir haben uns für diese Position viele Spielerinnen angeschaut und waren uns schnell einig, dass sie sehr gut zu uns passen könnte – sowohl mit ihrer Präsenz auf dem Feld als auch mit ihrer Sprungkraft. Ich freue mich sehr, dass sie in den Ladies in Black das passende Gegenstück sieht, und auf die gemeinsame Arbeit.“

Auch Ilieva selbst blickt voller Vorfreude auf ihre erste Profistation in Deutschland:
„Ich habe mich entschieden, für die Ladies in Black Aachen zu spielen, weil ich an das Potenzial des Teams mit dem neuen Kader glaube. Mit dem Trainerstab und der ganzen Unterstützung bin ich überzeugt, dass die Mannschaft alles hat, was nötig ist, um erfolgreich zu sein. Ich freue mich sehr darauf, auf einem der höchsten Niveaus Europas Volleyball zu spielen, und kann es kaum erwarten, alle kennenzulernen und gemeinsam an unserem Saisonziel zu arbeiten!“

Mit der Verpflichtung Ilievas umfasst der Aachener Kader nun neun Spielerinnen für die Saison 2025/26. Neben Sophia Fallah (Vertrag bis 2026) und der verlängerten Kacey Jost stoßen die Zuspielerinnen Corina Glaab und Marit Zander, die beiden Diagonalangreiferinnen Celine Jebens und Hanna Freiynfeldova, Außenangreiferin Sindi Mico sowie Mittelblockerin Lea Ambrosius neu zur Mannschaft.

Die Fans dürfen sich auf eine spannende Saison mit einer vielversprechend zusammengestellten Mannschaft freuen – und auf eine Tsvetelina Ilieva, die bereit ist, in der Bundesliga für Furore zu sorgen.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Fotos: Binghamton University

Das Aachener Unternehmen Keller BĂĽromaschinen ist ab sofort als RegioPartner Mitglied der Ladies-in-Black Familie. Darauf verständigten sich LiB-GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka und Philippe Gatzen, GeschäftsfĂĽhrer der Keller BĂĽromaschinen.

Dementsprechend ist die Vorfreude auf beiden Seiten groĂź: „Uns liegt der lokale Zusammenhalt in Aachen besonders am Herzen. Gleichzeitig möchten wir die Vielfalt des Sports fördern – auch und insbesondere in Disziplinen, die nicht immer im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Mit den Ladies in Black Aachen haben wir einen idealen Partner gefunden, der unsere Werte teilt und zugleich eine starke Plattform bietet, um die Bekanntheit von Keller BĂĽromaschinen weiter auszubauen. Die Vorfreude auf die kommende Saison ist groĂź – wir freuen uns auf spannende Spiele, starke Leistungen und eine erfolgreiche Partnerschaft,“ so Philippe Gatzen.

„Ich freue mich sehr, dass Keller BĂĽromaschinen zur Erreichung ihrer Unternehmensziele zukĂĽnftig auch auf die Strahlkraft der Ladies in Black setzen wird,“ begrĂĽĂźt GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka den Neuzugang im Partner-Pool der Ladies in Black.  „Es erfĂĽllt uns immer wieder mit Stolz, wenn Unternehmen uns nicht nur aufgrund unserer sportlichen Erstklassigkeit und der damit verbundenen Sichtbarkeit als Partner auswählen, sondern weil wir auch sehr viele positive Werte verkörpern. Ich danke Philippe Gatzen ganz herzlich fĂĽr das Vertrauen in uns und freue mich auf hoffentlich viele gemeinsame, erfolgreiche Erlebnisse in unserer 18. Saison in der Volleyball-Bundesliga.“

Im Bild: Geschäftsführer Philippe Gatzen von Keller Büromaschinen freut sich auf die Zusammenarbeit mit Mareike Hindriksen und Hans-Peter Lipka von den Ladies in Black Aachen

Keller Büromaschinen aus Aachen ist ein familiengeführtes Unternehmen mit rund 40 Jahren Erfahrung in der Büroinformationstechnik. Gegründet 1981 von Paul Keller und Helmut Gatzen, startete man mit Schreibmaschinen, analogen Kopierlösungen und Diktiergeräten. Heute deckt das Unternehmen ein breites Spektrum ab: Hochwertige Drucker-, Kopier- und Multifunktionssysteme (inkl. Großformatdruck), Büro‑ und Schulmöbel sowie Medientechnik wie Beamer, Displays und interaktive Screens. Seit 2003 ergänzen maßgeschneiderte Büroeinrichtungen, inklusive 2D/3D-Planung, Ergonomie-Beratung und kompletter Raumausstattung. 2013 folgte die Gründung der Keller Systemhaus GmbH, die IT‑Consulting, Netzwerktechnik, Infrastruktur und Support anbietet. Die Kernkompetenz liegt in der ganzheitlichen Ausstattung moderner Arbeitswelten: Von leistungsfähiger Bürotechnik über maßgeschneiderte Einrichtung bis zu IT‑Lösungen und Service aus einer Hand. Dabei punkten sie mit persönlicher Beratung, kurzen Reaktionszeiten und umfassendem Support in der Region Aachen.

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

„Komplette Mittelblockerin“ mit viel Erfahrung aus Schwerin

Lea Ambrosius heißt die achte Spielerin im neuen Kader von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Bei aufmerksamen Verfolgern der Volleyball-Bundesliga klingelt es direkt, die 25-jährige spielte viele Jahre erfolgreich für den Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin, was ihrer Vita drei DVV-Pokalsiege (2019, 2021 und 2023) bescherte. Der Weg nach Aachen war allerdings keine Direktverbindung, sondern über den „Umweg“ Schweiz, genauer gesagt über Schaffhausen, obwohl der Kontakt zu Aachens Kaderplanerin Mareike Hindriksen schon länger bestand.

Cheftrainerin Hindriksen ist daher glücklich, dass der Plan nun aufging, eine von drei Mittelblock-Planstellen mit der physisch starken, 1,92 Meter großen Lea Ambrosius besetzen zu können: „Auf Lea habe ich schon länger ein Auge geworfen, nun kommt Sie endlich nach Aachen. Mit ihr bekommen wir eine physisch starke komplette Mittelblockerin, die schon viel Erfahrung mit dem Schweriner SC und der Nationalmannschaft sammeln konnte und nun auch eine tolle Saison in der Schweiz gespielt hat.“

Auch bei Lea Ambrosius ist die Vorfreude riesig: „Aachen hat unglaublich tolle Fans, der Verein hat Tradition und ist bekannt dafür, Spielerinnen weiterzuentwickeln. Mein Bauchgefühl hat mir gesagt, dass es der richtige Schritt für mich ist. Ich möchte mehr Verantwortung übernehmen und mich zu einer Leistungsträgerin entwickeln. Zudem ist Aachen eine sehr schöne Stadt, in der ich mich sicher leicht wohlfühlen werde. Mareike kenne ich nun schon etwas länger, vor allem durch die Zeit in der Nationalmannschaft. Wir hatten bereits in der Vergangenheit Gespräche über einen möglichen Wechsel, umso mehr freue ich mich, dass es diese Saison nun klappt. Aachen verbinde ich direkt mit schwierigen Auswärtsspielen und einer tollen Stimmung. Es ist nie leicht im Hexenkessel zu spielen und ich freue mich sehr, dass mich diese Atmosphäre nun jedes Heimspiel erwarten wird.“

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: VC Kanti Schaffhausen