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Marit Zander wird eine Lady in Black

Junge Zuspielerin setzt niederländische Tradition fort

Neuzugang Nummer fünf und somit Spielerin Nummer sieben für die kommende Bundesligasaison der Ladies in Black Aachen ist unter Dach und Fach. Mit Marit Zander findet wieder eine junge Niederländerin den Weg über die Grenze. Die Zuspielerin tritt dabei ein in eine Reihe hoffnungsvoller Talente, die ihren ersten Schritt in den Profivolleyball in Aachen versuchten und sich toll entwickelten. Die Aachener Fans erinnern sich da gerne an die  Zuspielerinnen Femke Stoltenborg oder Britt Bongaerts aber auch Spielerinnen wie Kirsten Knip oder Nika Daalderop und zuletzt Nicole van de Vosse reiften in Aachen zu kompletten Spielerinnen.

Gegen eine solche Entwicklung hätte sicher auch Marit Zander nichts und so schloss sie sich ganz bewusst den Ladies in Black Aachen an: „Ich freue mich wirklich darauf, nächste Saison für Aachen zu spielen. Dieser Verein fühlt sich einfach richtig für mich an, und das bedeutet viel. Ich hoffe, dass wir ein starkes Team aufbauen werden und unseren Fans großartige Spiele bieten können. Vor zwei Jahren habe ich ein Spiel im Hexenkessel besucht und war wirklich von der Atmosphäre begeistert. Es ist auch großartig, dass Mareike früher eine Zuspielerin war, ich freue mich darauf, in dieser Saison viel von ihr zu lernen. Ich kann es kaum erwarten, loszulegen! Für mich ist Aachen ein besonderer Ort in der Karriere vieler niederländischer Spitzenvolleyballerinnen. Spielerinnen wie Femke Stoltenborg, Britt Bongaerts, Nika Daalderop und Kirsten Knip haben hier ihre ersten Schritte im Ausland gemacht und waren dabei erfolgreich. Es ist motivierend zu sehen, wie sehr ihnen dieser Schritt geholfen hat, sich weiterzuentwickeln. Jetzt habe ich auch diese Chance und das macht es für mich zu etwas ganz Besonderem.“

Cheftrainerin und Kaderplanerin Mareike Hindriksen erkennt sich auch ein wenig selber wieder in der Spielweise der 20-jährigen: „Marit ist trotz ihrer jungen Jahre schon sehr spielfreudig, mutig und frech auf dem Feld. Das gefällt mir. Mit Apollo 8 hat sie gerade eine sehr starke Saison gespielt und möchte nun den nächsten Schritt machen und sich außerhalb der Niederlande beweisen. Ich bin davon überzeugt, dass sie zusammen mit Corina Glaab ein tolles Zuspiel-Duo bilden wird.“

Somit stehen neben Marit Zander sechs Spielerinnen für die nächste Saison fest: Sophia Fallah hatte noch einen bis 2026 laufenden Vertrag, Kacey Jost verlängerte um ein Jahr, Zuspielerin Corina Glaab sowie die beiden Diagonalangreiferinnen Celine Jebens und Hanna Freiynfeldova und Außenangreiferin Sindi Mico kommen neu hinzu.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Apollo 8 // Frank Oortwijn

Diagonalangreiferin kommt vom Ligakonkurrenten VC Wiesbaden

Ganze sieben MVP-Medaillen hat die neue Diagonalangreiferin Celine Jebens von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen in der letzten Saison einsammeln können. Das ist schon ein Ausrufezeichen auf der Visitenkarte der 21-jährigen, die nach zwei Jahren in Wiesbaden nun für Aachen auf Punktejagd gehen will: „Ich habe mich für die Ladies in Black entschieden, weil sie für eine unglaublich gute Stimmung in der Halle bekannt sind – ich freue mich riesig darauf, dies als Teil des Heimteams zu erleben. Aachen ist für mich der richtige Schritt, um mich sportlich weiterzuentwickeln, mit viel Verantwortung auf dem Feld und gleichzeitig starker Unterstützung im Rücken. Ich kann es kaum erwarten auf dem Feld zu stehen.“ so Celine Jebens.

Auch Aachens Cheftrainerin und Kaderplanerin Mareike Hindriksen zeigt sich hoch erfreut über die gelungene Verpflichtung: „Celine Jebens ist ein großes deutsches Talent und auch im Kreis der Nationalmannschaft unterwegs. In der letzten Saison hat Sie beim VC Wiesbaden schon oft gezeigt, was in ihr steckt. Ich bin mir sicher, dass da noch mehr Potenzial ist, das wir wecken können. Sie ist sehr ehrgeizig, mit 1,90 Meter groß gewachsen und hat Kraft. Sie bringt alles mit, was eine gute Diagonalangreiferin ausmacht. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Ihr.“

Celine Jebens kam 2023 vom VCO Berlin zunächst als zweite Diagonale nach Wiesbaden und prägte dann die Saison 2024/2025 mit teilweise beachtlicher Punktausbeute. In der Hauptrunde brachte sie es auf sieben MVP-Medaillen, davon drei goldene. Sie war Elfte im Liga-Ranking „Top Scorer – alle Spielelemente“ und Sechste bei den Angriffspunkten. „Ich bin dem VCW dankbar, dass mir der Schritt in die 1. Liga ermöglicht wurde. Ich habe sehr viel von den Coaches und meinen Mitspielerinnen gelernt. Nach der Saison mit Höhen und Tiefen freue ich mich jetzt auf eine neue Challenge.“ Diese Herausforderung nimmt Sie nun in Aachen an.

Somit stehen aktuell sechs Spielerinnen für die nächste Saison fest: Sophia Fallah hatte noch einen bis 2026 laufenden Vertrag, Kacey Jost verlängerte um ein Jahr, Zuspielerin Corina Glaab sowie Diagonalangreiferin Hanna Freiynfeldova und Außenangreiferin Sindi Mico kommen neu hinzu.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: VBL // VC Wiesbaden // Detlef Gottwald

Der dritte Neuzugang der Ladies kommt aus der Schweiz

Damit hat sicher niemand gerechnet, der dritte Neuzugang von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen kommt aus der Schweiz und heißt Sindi Mico. Die gerade 21 Jahre jung gewordene Außenangreiferin kommt dabei mit dem Schweizer Meistertitel im Gepäck in die Deutsche Bundesliga. Vor ihrem Engagement beim Schweizer Spitzenclub Neuchatel UC Volleyball wurde die 1,87 Meter große Nationalspielerin beim Team der Volleyball Academy Zürich ausgebildet.

„Aachen ist ein etablierter Verein in der Volleyball-Bundesliga. Für mich ist dieser Sprung eine große Herausforderung. Ich will die großartige Chance nutzen, die mir die Ladies in Black geben, um in einer Top-Liga Fuß zu fassen. Aachen eilt ein sehr positiver Ruf voraus und ich freue mich sehr, in der nächsten Saison ein Teil davon zu sein.“ blickt Sindi Mico hoch motiviert in die Zukunft.

Die Freude teilt auch Ladies-Cheftrainerin und Kaderplanerin Mareike Hindriksen:

„Ich freue mich, dass sich Sindi für uns entschieden hat. Mit ihr kommt eine physisch starke, ehrgeizige Spielerin mit wuchtigen Angriffsschlägen zu uns. In der letzten Saison spielte Sie für Neuchatel bei einem Topteam der Schweiz und konnte nicht nur mit der Nationalmannschaft, sondern auch mit ihrem Club internationale Luft schnuppern. Mit dem Sprung in die Deutsche Bundesliga wagt Sie nun den nächsten Schritt, bei dem wir Sie optimal unterstützen wollen.“

Sindi Mico ist übrigens erst die zweite Spielerin aus der Schweiz aber die Erfahrungen mit unseren Nachbarn sind dabei äußerst positiv: von 2018 bis 2020 entwickelte sich Diagonalangreiferin Maja Storck in Aachen zu einer absoluten Topspielerin. Gegen eine ähnliche Entwicklung hätte sicher niemand etwas einzuwenden.

Somit stehen aktuell fünf Spielerinnen für die nächste Saison fest: Sophia Fallah hatte noch einen bis 2026 laufenden Vertrag, Kacey Jost verlängerte um ein Jahr, Zuspielerin Corina Glaab sowie Diagonalangreiferin Hanna Freiynfeldova kommen neu hinzu.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Swiss Volley

Junge Diagonalangreiferin soll in Aachen ihre Chance bekommen und entwickelt werden

Hanna Freiynfeldova heisst der zweite Neuzugang von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen für die Saison 2025/26. Die Diagonalangreiferin spielte bisher für den Schweriner SC II in der 2. Bundesliga Nord. Nun soll für die gebürtige Schwerinerin aber der berühmte „nächste Schritt“ erfolgen und so folgte die gerade 19 Jahre alt gewordene Deutsche dem guten Ruf der Ladies in Black: „Ich habe die Ladies in Black Aachen schon immer als einen herzlichen Verein wahrgenommen. Seit meinem ersten Kontakt habe ich ein gutes Gefühl mit dieser Entscheidung, auch weil die Kommunikation mit Mareike Hindriksen von Anfang an von Respekt und Vertrauen geprägt war. Für mich ist das jetzt ein großer Schritt, auch weil ich meine Heimat erstmal hinter mir lasse. Auf der anderen Seite freue ich mich sehr, ein neues Kapitel in Aachen zu beginnen und mich sportlich und persönlich weiterzuentwickeln.“

Für Cheftrainerin Mareike Hindriksen passt Hanna Freiynfeldova perfekt in das Anforderungsprofil der Ladies in Black: „Hanna ist eine junge, talentierte Diagonalangreiferin. In den letzten Jahren war sie auf dem Volleyball-Internat in Schwerin und ich freue mich sehr, dass Sie in Aachen den nächsten Schritt machen will. Ich habe Hanna als fröhlich und aufgeschlossen wahrgenommen. Mit 1,90 Meter ist sie groß gewachsen und bringt schon viel mit für die Diagonal-Position.“

Die Ladies in Black Aachen einigten sich mit Hanna Freiynfeldova auf einen Vertrag über zwei Spielzeiten bis 2027.


Somit stehen aktuell vier Spielerinnen für die nächste Saison fest: Sophia Fallah hatte noch einen bis 2026 laufenden Vertrag, Kacey Jost verlängerte um ein Jahr, Corina Glaab kommt neu hinzu.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Schweriner SC

Deutsche Nationalspielerin erster Neuzugang – weiterhin elektrisierende Momente mit der STAWAG

Mit gleich zwei guten Nachrichten läutet Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen schon jetzt die Saison 2025/26 ein. Zum einen wird die Deutsche Nationalspielerin Corina Glaab eine Aachenerin, zum anderen elektrisiert die STAWAG auch in der nächsten Saison als Hauptsponsor die Ladies in Black.

Dr. Christian Becker (Vorstand Hauptsponsor STAWAG), Corina Glaab (Neuzugang), Mareike Hindriksen (Cheftrainerin) und Hans-Peter Lipka freuen sich auf gemeinsame elektrisierende Momente.

Auf die Verpflichtung von Corina Glaab ist Cheftrainerin Mareike Hindriksen besonders stolz, als Zuspielerin tritt sie nämlich quasi in ihre Fußstapfen: „Die Zuspielerin hat für jede Mannschaft eine große Bedeutung. Ich bin daher sehr froh, dass es uns in diesem Jahr gelungen ist, Corri nach Aachen zu lotsen. Wir kennen und schätzen uns von der Nationalmannschaft und ich habe sie schon länger auf dem Zettel. Sie hat viel Talent aber bringt auch schon viel Erfahrung mit. Wir können uns alle auf sie freuen.“

Aachen ist für die gebürtige 24-jährige Odenwälderin dabei alles andere als unbekannt: „Mit Vilsbiburg, Erfurt und Stuttgart war ich schon oft in Aachen zu Gast. Ich war hier immer gerne und es hat Spaß gemacht, in dieser tollen Atmosphäre vor diesen tollen Fans zu spielen. Zu Mareike Hindriksen habe ich schon lange einen guten Draht. Ich habe einfach ein gutes Gefühl und freue mich auf Aachen.“

Die 1,78 Meter große Zuspielerin stand zuletzt für Terville (Frankreich) auf dem Feld. Von 2015 bis 2021 trug sie das Trikot der Roten Raben Vilsbiburg. 2018 gab sie ihr Debüt in der 1. Volleyball-Bundesliga, 2019 folgte jenes in der A-Nationalmannschaft. 2021 folgten zwei Jahre für Schwarz-Weiß Erfurt und eines für Allianz MTV Stuttgart.

Elektrisiert wird der Hexenkessel an der Neuköllner Straße weiterhin von Hauptsponsor STAWAG. Die STAWAG ziert somit bereits in der 13. Saison das typische schwarze Trikot der Ladies in Black mit ihrem Schriftzug und ist seit 18 Jahren, also in allen Jahren der Zugehörig zur 1. Volleyball-Bundesliga, treuer Partner. „Wir sind sehr dankbar für diese lange und vertrauensvolle Partnerschaft mit der STAWAG. Rund 90% des Etats werden durch Sponsoring gedeckt, unser Hauptsponsor STAWAG leistet somit einen ganz wichtigen Beitrag, um Spitzensport in Aachen möglich zu machen. Auch wenn die STAWAG uns in jeder Saison in der 1. Bundesliga treu zur Seite stand, ist die Vertragsverlängerung für uns keine Selbstverständlichkeit. Herzlichen Dank, wir werden uns mit hoffentlich vielen gemeinsamen elektrisierenden Momenten in der nächsten Saison revanchieren.“ so LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka. STAWAG-Vorstand Dr. Christian Becker spielt den Ball gekonnt zurück: „Wir glauben an die Ladies in Black. Volleyball ist ein attraktiver Sport, der von der Spieldynamik überzeugt und das zeigen ja auch die Besucherzahlen der Heimspiele. Zudem strahlen die Ladies in Black in die Region aus, was für uns nach dem Zusammenschluss mit der Enwor von hoher Bedeutung ist.“

Der Anfang ist also gemacht und somit stehen aktuell drei Spielerinnen unter Vertrag: Sophia Fallah (Mittelblock, Deutschland), Kacey Jost (Libera, Kanada) und Corina Glaab (Zuspiel, Deutschland).

Text und Foto: Ladies in Black // Andreas Steindl

Nach der Saison ist vor der Saison

Libera Kacey Jost verlängert – Trainerteam bleibt komplett erhalten

Seit rund zwei Wochen ist auch das letzte Kapitel der 17. Saison der Ladies in Black in der 1. Bundesliga geschrieben: im Viertelfinale der Playoffs war gegen Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin Endstation. Die Verantwortlichen der Ladies in Black hatten ein wenig auf eine höhere Platzierung in der Tabelle gehofft, aber letztlich musste man sich auch eingestehen, dass in der kleinen Liga in dieser Saison mit einer unerfahrenen Mannschaft nicht viel mehr möglich war. Immerhin konnte man aber nochmals ins Halbfinale um den DVV-Pokal vorstoßen und war in diesem Wettbewerb eines der vier besten Teams im Land.  Die Hoffnung und auch die Planung liegt nun auf der kommenden Saison. Gleich drei Aufsteiger werden die Liga wieder deutlich attraktiver und ausgeglichener machen.

Dazu muss Cheftrainerin und Kaderplanerin Mareike Hindriksen eine schlagkräftige Mannschaft zusammenbauen und fängt quasi bei Null an. Lediglich Sophia Fallah sowie Kacey Jost werden auch in der nächsten Saison noch das Trikot der Ladies in Black tragen. Die kanadische Libera nahm das Aachener Angebot an und freut sich nun auf ein zweites Jahr bei den LiB. Die niederländische Zuspielerin Hyke Lyklema, die ebenfalls einen Vertrag für die kommende Saison in Aachen hatte, bat aus persönlichen Gründen um Auflösung ihres Arbeitspapiers. Top-Scorerin Nicole van de Vosse und Susan Schut hätte Hindriksen gerne weiterhin im Aachener Trikot gesehen aber die konstant sehr guten Leistungen der beiden sind auch anderen, zahlungskräftigeren Vereinen nicht verborgen geblieben.

Nach zwei Jahren in Aachen wird Außenangreiferin Luisa Keller die Ladies verlassen. Außerdem wurde Mittelblockerin Serena Bruin, Diagonalangreiferin Jelena Novakovic, Mittelblockerin Cara Mckenzie und Außenangreiferin Jasmine Rivest kein neues Vertragsangebot unterbreitet. Ebenso sucht Zuspielerin Meghan Barthel eine neue Herausforderung.

Auch wenn der Umbruch zunächst größer ist als ursprünglich geplant, blickt Cheftrainerin Mareike Hindriksen sehr optimistisch in die Zukunft: „Unsere Planungen für die nächste Saison sind schon weit fortgeschritten und ich mache mir keine Sorgen um eine schlagkräftige Mannschaft. Ich bin mir sicher, dass wir schon sehr zeitnah die ersten Neuverpflichtungen verkünden und mit der einen oder anderen Spielerin positiv unsere Fans überraschen können.“

Begleitet wird Cheftrainerin Mareike Hindriksen auch in der nächsten Saison von Co-Trainer Oscar Feglia sowie Teammanager und Co-Trainer Tim Berks: „Die tägliche Zusammenarbeit mit den beiden ist von großer Qualität, viel Vertrauen und viel Spaß geprägt. Wir haben alle noch viel vor mit Aachen und somit begrüße ich es sehr, dass wir weiterhin gemeinsam unseren Weg gehen“, so Hindriksen.

Die Ladies in Black bedanken sich herzlich bei den Spielerinnen, die Aachen verlassen werden, für ihren Einsatz und wünschen alles Gute für die Zukunft. Alle bleiben stets gern gesehene Gäste im Hexenkessel an der Neuköllner Straße.

Text und Foto: Ladies in Black // Andreas Steindl

Sichere dir jetzt dein Playoff-Ticket für den 29. März!

Dauerkartenbesitzer haben bis Donnerstag, den 20.03. Vorkaufsrecht auf ihre gewohnten Plätze. Dies ist nur telefonisch, persönlich im Kartenhaus Würselen oder direkt im Hexenkessel beim kommenden Heimspiel am Samstag, den 15.03. möglich. Alle anderen Tickets sind ab sofort online verfügbar.

STAWAG und die Ladies in Black Aachen starten in die nächste Runde von „Starting-Six“ – Volleyball-Profis besuchen wieder die Schülerinnen und Schüler in ihren Sporthallen.

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen der STAWAG und dem Volleyball-Bundesligateam der Ladies in Black Aachen geht in die nächste Saison: Auch in der Saison 2024/2025 dürfen sich Schülerinnen und Schüler auf spannende Besuche von Profi-Volleyballerinnen freuen. In diesem Jahr konnten sich alle weiterführenden Schulen in Aachen und zum ersten Mal aus der Region ab Jahrgangsstufe 9 mit einem Kurs oder einer Klasse bewerben. Aus allen Einsendungen wurden per Los sechs Gewinner ermittelt, die nun die einmalige Gelegenheit haben, zwei Profispielerinnen im Sportunterricht zu begrüßen.

Mit voller Energie besuchten die beiden Mittelblockerinnen Sophia Fallah und Cara McKenzie das Heilig-Geist-Gymnasium in Würselen. 24 begeisterte Schülerinnen und Schüler nahmen nicht nur wertvolle Tipps für ihr eigenes Spiel mit, sondern erhielten auch spannende Einblicke in den Alltag einer Profi-Sportlerin.

„Jede Schulstunde mit den Ladies in Black ist immer wieder ein Highlight. Es ist unglaublich, wie viel Begeisterung bei den Schülerinnen und Schülern aufkommt“, sagt Angeli Bhattacharyya, zuständig für Schulkooperationen bei der STAWAG. „Diese Partnerschaft bietet die perfekte Gelegenheit, die Leidenschaft für Volleyball zu fördern und den jungen Menschen eine neue Perspektive auf den Sport zu geben.“

Auch Hans-Peter Lipka, Geschäftsführer der Ladies in Black, zeigt sich begeistert: „Volleyball fasziniert gerade auch junge Menschen. Deshalb unterstützen wir die Starting-Six-Initiative unseres Hauptsponsors STAWAG mit voller Überzeugung. Für unsere Profispielerinnen ist es immer eine Freude, in den direkten Austausch mit den Schülerinnen und Schülern zu gehen. Diese Stunden sind nicht nur lehrreich, sondern machen allen Beteiligten riesigen Spaß. Man merkt sofort, dass alle mit viel Freude, aber auch Konzentration dabei sind.“

Theresa Mehl, Schülerin der Jahrgangstufe 11, hatte die Idee ihren Kurs anzumelden: „Wir freuen uns natürlich riesig. Die Ladies haben uns heute gezeigt, wie wir mit einigen Tipps und Tricks noch bessere und professionellere Volleyballturniere spielen können.“

Neben dem Heilig-Geist-Gymnasium in Würselen durften auch die Heinrich-Heine-Gesamtschule, das Couven-Gymnasium, das Anne Frank Gymnasium, das St. Ursula Gymnasium und die Gesamtschule in Würselen von den Besuchen profitieren.

Johnson & Johnson MedTech wird ab sofort neuer Co-Sponsor der Ladies in Black. Aachens Bundesliga-Volleyballerinnen haben sich mit dem Hersteller der Impella® Herzpumpe – der kleinsten Herzpumpe der Welt – auf eine längerfristige Zusammenarbeit verständigt. Das umfangreiche Sponsoringpaket sieht unter anderem vor, dass das J&J MedTech-Logo zukünftig auf den Trikots sowie der Trainings- und Präsentationskleidung der Ladies in Black präsentiert wird. Das Engagement für und mit den Mitarbeitenden von J&J MedTech ist ein weiterer wichtiger Fokuspunkt dieser Kollaboration. Die Kolleginnen und Kollegen freuen sich bereits darauf, die Ladies in Black aktiv zu unterstützen und gemeinsam Aktionen für Aachen umzusetzen.

„Wir heißen J&J MedTech als neuen Co-Sponsor ganz herzlich willkommen in unserer Ladies in Black-Familie“, freut sich Geschäftsführer Hans-Peter Lipka auf die Partnerschaft. „Dass sich ein Unternehmen, das von Aachen aus in rasantem Tempo die Welt erobert, dazu entschließt, längerfristig ein sehr bedeutender Partner von uns zu sein, erfüllt uns mit Stolz. Wir sind sehr dankbar für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns riesig auf unseren gemeinsamen Weg für Aachen. Der Einstieg von J&J MedTech zum jetzigen Zeitpunkt hilft uns darüber hinaus ungemein bei den Planungen für die kommende Saison.“

„Wir freuen uns sehr, die Ladies in Black ab sofort als offiziellen Co-Sponsor zu unterstützen. Als internationales MedTech-Unternehmen, das innovative Lösungen zur Herzerholung entwickelt, sehen wir in dieser Partnerschaft ein perfektes Zusammenspiel von sportlicher Bewegung und Herzgesundheit. Wie beim Volleyball zählt auch für die Herzgesundheit: Aktiv bleiben, im richtigen Rhythmus agieren und Kraft sinnvoll einsetzen“ erzählt Christian Pott, Director EMEA Communications bei J&J MedTech. „Gemeinsam möchten wir Bewusstsein für ein aktives, gesundes Leben schaffen und die Mannschaft auf ihrem Weg zu weiteren Erfolgen begleiten.“

Text: Johnson & Johnson MedTech // Ladies in Black Aachen

Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

@airup ® rückt die MVP-Wahl besonders ins Rampenlicht

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Volleyball Bundesliga MVP-Voting by airup

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl