Johnson & Johnson MedTech wird ab sofort neuer Co-Sponsor der Ladies in Black. Aachens Bundesliga-Volleyballerinnen haben sich mit dem Hersteller der Impella® Herzpumpe – der kleinsten Herzpumpe der Welt – auf eine längerfristige Zusammenarbeit verständigt. Das umfangreiche Sponsoringpaket sieht unter anderem vor, dass das J&J MedTech-Logo zukünftig auf den Trikots sowie der Trainings- und Präsentationskleidung der Ladies in Black präsentiert wird. Das Engagement für und mit den Mitarbeitenden von J&J MedTech ist ein weiterer wichtiger Fokuspunkt dieser Kollaboration. Die Kolleginnen und Kollegen freuen sich bereits darauf, die Ladies in Black aktiv zu unterstützen und gemeinsam Aktionen für Aachen umzusetzen.
„Wir heißen J&J MedTech als neuen Co-Sponsor ganz herzlich willkommen in unserer Ladies in Black-Familie“, freut sich Geschäftsführer Hans-Peter Lipka auf die Partnerschaft. „Dass sich ein Unternehmen, das von Aachen aus in rasantem Tempo die Welt erobert, dazu entschließt, längerfristig ein sehr bedeutender Partner von uns zu sein, erfüllt uns mit Stolz. Wir sind sehr dankbar für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns riesig auf unseren gemeinsamen Weg für Aachen. Der Einstieg von J&J MedTech zum jetzigen Zeitpunkt hilft uns darüber hinaus ungemein bei den Planungen für die kommende Saison.“
„Wir freuen uns sehr, die Ladies in Black ab sofort als offiziellen Co-Sponsor zu unterstützen. Als internationales MedTech-Unternehmen, das innovative Lösungen zur Herzerholung entwickelt, sehen wir in dieser Partnerschaft ein perfektes Zusammenspiel von sportlicher Bewegung und Herzgesundheit. Wie beim Volleyball zählt auch für die Herzgesundheit: Aktiv bleiben, im richtigen Rhythmus agieren und Kraft sinnvoll einsetzen“ erzählt Christian Pott, Director EMEA Communications bei J&J MedTech. „Gemeinsam möchten wir Bewusstsein für ein aktives, gesundes Leben schaffen und die Mannschaft auf ihrem Weg zu weiteren Erfolgen begleiten.“
Text: Johnson & Johnson MedTech // Ladies in Black Aachen
Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl