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MVP-VOTING

@airup ® rückt die MVP-Wahl besonders ins Rampenlicht

Ihr seid gefragt!

Im Mittelpunkt der neuen Partnerschaft von @airup ® & der @volleyball_bundesliga_official steht das beliebte MVP-Voting, das Euch jetzt AUCH bei den Frauen zum entscheidenden Faktor macht!🤩

Wie bei den Männern können Fans in den Hallen und vor dem Bildschirm nun Dank FanQ direkt nach dem Spiel ihre besten Spielerinnen wählen! 🗳️✨

✅Speichert euch direkt den Link ab, um morgen Abend gleich mitmachen zu können!

Volleyball Bundesliga MVP-Voting by airup

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Die regio iT ist ab sofort auch Regio Partner von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Der IT-Dienstleister mit Hauptsitz in der Aachener Lombardenstraße und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bietet strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service in den vier Geschäftsfeldern IT-Service und Betrieb, Verwaltung und Finanzen, Energie und Entsorgung sowie Bildung und Entwicklung.

Die regio iT GmbH ist als größter kommunaler IT-Dienstleister in NRW der ideale IT-Partner für öffentliche Auftraggeber: für Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsorger sowie Non-Profit-Organisationen.

„Als IT-Dienstleister freuen wir uns, die Ladies in Black zu unterstützen. Denn Volleyball und IT haben viel gemeinsam: Teamarbeit, strategisches Denken und der Wille, immer besser zu werden. In der IT-Branche gibt es noch Luft nach oben beim Frauenanteil und gezielte Förderung ist dringend nötig. Das gilt auch für den Frauenleistungssport – eine weitere Gemeinsamkeit. Mit unserem Engagement möchten wir hier ein Zeichen setzen. Wir wünschen den Ladies in Black für die laufende Saison viel Erfolg“, so Dieter Ludwigs, Vorsitzender der Geschäftsführung zum Engagement der regio iT bei den Ladies in Black.

Auch Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka freut sich auf den neuen Regio Partner: „Herzlich willkommen an die regio iT bei den Ladies in Black. Ich bin mir sicher, dass die regio iT sich im Kreise unserer Partner direkt zuhause fühlen wird. Das Engagement der regio iT zeigt, wie attraktiv der Volleyball im Ganzen und natürlich besonders bei uns in Aachen ist. Herzlichen Dank an die regioiT, Dieter Ludwigs und Dr. Stefan Wolf.“

Web: www.regioit.de

Instagram: regioit

Facebook: regioitgmbh

Linkedin: regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbh

Bild: Dr. Stefan Wolf (regio iT, Geschäftsführer), Susan Schut LiB, Mannschaftskapitänin), Dieter Ludwigs (regio iT Vorsitzender der Geschäftsführung) und Hans-Peter Lipka (LiB, Geschäftsführer) freuen sich auf die neue Partnerschaft

„Die Ladies in Black passen nicht nur wegen ihrer Farben schwarz und grün perfekt zu uns“, erklären Claudia und Sascha Breuer unisono augenzwinkernd ihre Entscheidung, die Ladies in Black als Regio-Partner zu unterstützen. „Als langjähriger Bundesligist stehen die LiB für Top Qualität, die auch uns auszeichnet in Beratung, Planung und Service. Darüber hinaus begeistert uns die sehr familiäre Atmosphäre bei den Heimspielen im Hexenkessel, wo wir uns wie zuhause fühlen können.“

„Herzlich willkommen bei Küchen Breuer, Ihrem familiären Küchenstudio“, lautet denn auch treffend die Werbebotschaft der Breuers, die seit 5 Jahren in Aachen Brand ihren Kunden einen Rundum-Service bieten – von der Individualisierung der Küche mit Küchenzubehör über Modernisierung einer gebrauchten Küche bis natürlich hin zur Planung einer komplett neuen Küche.

„Küchen Breuer setzt nicht nur bei Küchen auf starke Marken. Mit dem Engagement bei den Ladies in Black ergänzen Sie nun auch ihr Portfolio an Sponsoring-Partnern um eine weitere starke Marke“, freut sich LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka über den Neuzugang im Sponsoren-Pool.  

https://www.kuechen-breuer-aachen.de

Text und Fotos: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl

Merkur Spielbanken NRW sind neuer Business-Partner der Ladies in Black Aachen

Aachen. Zum Start in ihre siebzehnte Saison in der Volleyball-Bundesliga Frauen werden die Ladies in Black (LiB) Aachen ab sofort von den Merkur Spielbanken NRW, einem Tochterunternehmen der Merkur Group, als Business Partner unterstützt. Damit erweitert das ostwestfälische Familienunternehmen, das seit mehr als 67 Jahren konsequent für die Freude am Spiel steht, seine breit gefächerten Sponsoringaktivitäten auch auf den Frauen-Volleyball. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre vereinbart.

Regionales Engagement ist fest in der DNA der Merkur Spielbanken verankert. So werden an den aktuell fünf Spielbankstandorten in NRW zahlreiche Vereine und Institutionen unterstützt. In Aachen werden insbesondere das CHIO, der Karneval und mit den Ladies in Black jetzt auch der Frauen-Profisport gefördert. Björn Hohlt, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken NRW, begrüßt die neue Partnerschaft ausdrücklich: „17 Jahre Zugehörigkeit zur Volleyball-Bundesliga sind eine außergewöhnliche Erfolgsstory. Wir freuen uns darauf, diese Geschichte gemeinsam mit den Ladies in Black weiterzuschreiben. Darüber hinaus stehen die Ladies für attraktiven Sport und Spielfreude, was hervorragend zu unseren Produkten und unserem Markenversprechen passt.“

Auch LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka freut sich auf die neue Business-Partnerschaft mit den Merkur Spielbanken NRW: „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das die Merkur Spielbanken in uns setzen, und sehr stolz darauf, ein derart traditionsreiches und erfolgreiches Unternehmen zukünftig als Partner zu haben.“

Über die Merkur Spielbanken

Unter der Marke Merkur Spielbanken betreibt die ostwestfälische Merkur Group, ein familiengeführtes, international agierendes Unternehmen der Unterhaltungs- und Freizeitwirtschaft, seit 2014 erfolgreich Spielbanken. In Sachsen-Anhalt zählt die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG Standorte in Leuna-Günthersdorf (2014), Magdeburg (2016) und Halle/Saale (2018) zu ihrem Portfolio. Darüber hinaus ist die Merkur Group an der Spielbank Berlin (vier Standorte) sowie an den Spielbanken Rheinland-Pfalz (drei Standorte) beteiligt. 2021 erhielt die Unternehmensgruppe den Zuschlag im

Vergabeverfahren um die nordrhein-westfälischen Spielbanken. Seither betreibt die Merkur Spielbanken NRW GmbH die Standorte in Aachen, Bad Oeynhausen, Dortmund-Hohensyburg und Duisburg sowie in Monheim am Rhein.

Freuen sich über die neue Partnerschaft: Die Aachener Spielbank-Direktoren Thomas Stoßberg (von links) und Thomas Fleischer, Trainerin Mareike Hindriksen, Spielbanken-NRW-Geschäftsführer Björn Hohlt und Hans-Peter Lipka, Geschäftsführer der Ladies in Black. 

Text und Foto: Merkur Spielbanken NRW, Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Das Luisenhospital Aachen ist nun auch Teil von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Darauf verständigten sich Ralf Wenzel, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Krankenhausvereins, also dem Träger des liebevoll „Luisen“ genannten Hauses und LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre fixiert.

„Als fest in Aachen verwurzeltes Traditionshaus freuen wir uns, unsere Expertise in den Dienst eines weiteren bedeutenden Aachener Vereins zu stellen. Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement für die Region und unsere Unterstützung lokaler, großer Sportvereine. Gemeinsam mit den ‚Ladies in Black‘ möchten wir die Regionalität stärken und die sportliche Entwicklung in Aachen aktiv fördern“, so Ralf Wenzel.

Das Luisenhospital ist dabei die perfekte Komplettierung der Gesundheitsversorgung der Volleyballprofispielerinnen. Diese besteht im Wesentlichen aus drei Säulen: Dr. Michael Neuss als Mannschaftsarzt, den Physiotherapeuten von B2 und eben dem Luisenhospital.

Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Ich freue mich sehr, dass das Luisenhospital Aachen nun Gesundheitspartner von uns ist. Das Luisenhospital ist die perfekte Ergänzung. Im Leistungssport ist eine schnelle Versorgung bei verlässlichen Partnern sehr wichtig, um gesund durch eine anstrengende Saison zu kommen.“

Wesentlich für die Ladies in Black sind dabei die Bereiche Radiologie und Chirurgie. Im Fall der Fälle braucht es vor allem kurzfristig MRT- oder CT-Termine zur Diagnose von Verletzungen. Auch bei der Unfall- und Handchirurgie kommt es auf kurzfristig verfügbare Termine an.

Außerdem werden Ärzte des Luisenhospitals Mannschaftsarzt Michael Neuss das eine oder andere Mal vertreten, wenn dieser verhindert sein sollte.

Im Bild v.l.n.r.: Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer Ladies in Black Aachen), Dipl.-Betriebswirt Ralf Wenzel (Vorstandsvorsitzender), Mareike Hindriksen (Cheftrainerin Ladies in Black Aachen), Prof. Dr. med. Axel Scherer (Ärztlicher Direktor und Chefarzt Radiologie), Sophia Fallah (Spielerin Ladies in Black Aachen)

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Dank STAWAG und Jacobs: Ladies nun voll elektrisch

Voll mit der Zeit gehen die Bundesliga-Volleyballerinnen der Ladies in Black Aachen. Dank der STAWAG und der Jacobs Gruppe ist das Team nun elektrisch mobil.

Mit dem vollelektrischen Volkswagen ID.3*, setzen die Ladies in Black ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Innovation. Diese Partnerschaft zeigt eindrucksvoll, wie Elektromobilität und Volleyball perfekt harmonieren können.

Der ID.3, ein Symbol für zukunftsorientierte Mobilität, ermöglicht es dem Team, umweltfreundlich und effizient zu ihren Spielen und Trainingseinheiten zu gelangen.

Volleyball. Voll im Leben. Vollelektrisch.

Kompakt, geräumig, wendig – der ID.3 ist der ideale Begleiter für die sportlichen Herausforderungen der Ladies in Black. Die Kombination aus modernster Technologie und praktischem Design passt perfekt zum dynamischen und schnellen Volleyballsport.

Die Kooperation zwischen der STAWAG, der Jacobs Gruppe und den Ladies in Black unterstreicht das gemeinsame Engagement für eine grünere Zukunft und die Unterstützung des lokalen Sports. „So geht nachhaltige Mobilität im Sport!“, lautet das Motto dieser wegweisenden Zusammenarbeit. Mit dem ID.3 setzen die Ladies in Black nicht nur sportliche, sondern auch ökologische Akzente und inspirieren damit ihre Fans und die gesamte Region.

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Kooperation ist die umfassende Ladeinfrastruktur, die durch die starke Partnerschaft mit der STAWAG in der Region bereitgestellt wird. Die STAWAG sorgt dafür, dass die Ladepunkte in Aachen und Umgebung stets verfügbar und einfach zugänglich sind. Dies ermöglicht den Ladies in Black, ihre Fahrzeuge schnell und bequem aufzuladen und immer bereit für die nächste sportliche Herausforderung zu sein.

„Die Kombination des elektrisierenden Spiels der Ladies in Black und der Elektromobilität ist für uns eine perfekte Synergie. Dabei darf natürlich unser starker Partner in der Region, die STAWAG, nicht fehlen und wir freuen uns sehr über dieses gemeinsame Projekt,“ betont Arne Bechmann, Marketingleiter der Jacobs Gruppe.

„Mit grünem Strom und klimafreundlichen Elektroautos – so sind zukünftig die Ladies in Black unterwegs“, sagt Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG. „Seit über 15 Jahren bauen wir von der STAWAG die Ladeinfrastruktur in Stadt und Region aus und freuen uns, dass wir in dieser Saison auch unsere Bundesliga-Volleyball-Mannschaft in sauberen und leisen E-Autos sehen werden. Die Kooperation mit dem Autohaus Jacobs ist ein echter Gewinn für beide Seiten: Wir liefern die Ladekarten und den Ökostrom, Jacobs die schicken Flitzer. Dank der tollen Gestaltung ein Hingucker für alle.“

* Energieverbrauch (kombiniert): 15,8-14,5 KWh/100 Km | CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/Km | CO2-Klasse (kombiniert): A | CO2-Klasse (bei entladener Batterie): A | Elektrische Reichweite: 604,0-383,0 Km

Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Das Warten hat ein Ende!

Endlich habt ihr wieder die Möglichkeit, die langersehnten LiB-Dauerkarten zu ergattern und somit bei jedem Heimspiel garantiert dabei zu sein!

Die Dauerkarten sind für alle Heimspiel der Hauptrunde in der 1. Bundesliga gültig.
Für Heimspiele im DVV-Pokal und in den Playoffs gilt ein Vorkaufsrecht.

——DAUERKARTEN VORTEILE——

Die Dauerkarte ist aber längst nicht mehr nur eine Karte für die besten Plätze im Hexenkessel Neuköllner Straße, sondern auch eine Partnerkarte:

In dieser Saison gibt es Vorteile bei sechs Partnern: Baristinho, Carolus Thermen, Cineplex, Leana und Luise, L`Osteria und im Fanshop der Ladies in Black. Die Details könnt Ihr der Grafik entnehmen!

Text und Grafiken: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Ladies in Black touren zum DVV-Pokal-Achtelfinale ins Neuseenland

Aachen. Am Samstag, dem 09.November um 18:00 Uhr findet für Aachens Ladies in Black die Reise zurück in die Zukunft ihren Höhepunkt. Wieso?

Der „Pokalknaller Neuseenland Volleys Markkleeberg gegen Ladies in Black Aachen“ – so kündigen die Neuseenland-Volleys Markkleeberg das Spiel an – findet in der Neuseenlandhalle der Großen Kreisstadt im Süden Leipzigs inmitten einer wunderschönen Seenlandschaft statt, die aus der ehemaligen Braunkohleregion entstanden ist.

In Leipzig und Umgebung ist die Vorfreude auf das Ereignis groß und in Aachen hat so mancher langjährige Begleiter der Aachener Profivolleyballerinnen einen Flashback. Am 25. November 2007 bestritten die damals noch Zweitligisten ihr Achtelfinalspiel gegen den VC Wiesbaden in der ausverkauften Halle an der Bergischen Gasse, die für 700 Besucher zugelassen war.

Das Spiel ging mit 0:3 an die Favoritinnen aus Hessen. Die Stimmung im heutigen Hexenkessel ist mit der von damals immer noch vergleichbar, auch wenn inzwischen die äußeren Bedingungen ganz anders sind. Und so wird in der Neuseenlandhalle ähnlich sein.

Noch etwas ist aus Aachener Sicht geblieben bzw. wiedergekommen. Die Zuspielerin von damals ist in Markkleeberg wieder mit dabei. Sie steht diesmal nicht am Netz, sondern an der Seitenlinie und ist die Cheftrainerin der Ladies in Black. Für Mareike Hindriksen spielt das vielleicht irgendwo in ihren Erinnerungen eine kleine Rolle. Zu wichtig ist diese Partie für ihr Team. In keinem Wettbewerb liegt ein Erfolgserlebnis so nah, wie im Pokal und doch zugleich so fern. Die Kaiserstädterinnen jedenfalls wollen ins Viertelfinale.

In Markkleeberg ist derweil die Euphorie ganz sicher mit der von damals in Aachen vergleichbar. Die Aufsteigerinnen in die zweite Bundesliga – der dritthöchsten Spielklasse im Frauenvolleyball – stehen mit vier Siegen aus fünf Spielen auf Platz 1 der Tabelle und wollen den anstehenden Wettbewerb in vollen Zügen genießen.

Aachens aktuelle Zuspielerin Meghan Barthel kennt die Neuseenland Volleys aus eigener Praxis und freut sich auf das Wiedersehen, wie man ihrem Interview auf dem Videokanal der Ladies in Black entnehmen konnte.

Sicher ist der Erstligist Aachen haushoher Favorit in dieser Partie, aber – so findet man das auch im sehr lesenswerten Vorbericht der Gastgeberinnen – Pokalspiele haben, auch wenn das ein Beitrag für das berühmte Phrasenschwein ist, ihre eigenen Gesetze.

Wer sich das nicht entgehen lassen will, kann sich mit den Aachener Fans auf den Weg machen und auf ein freies Plätzchen in der Neuseenlandhalle hoffen oder den YouTube-Kanal von dyn.sport einschalten und am Samstag ab 18:40 Uhr live im Stream dabei sein.

Die Ladies in Black sind keinesfalls leichtsinnig und sehr gut vorbereitet auf diesen ersten Pokalhöhepunkt. Wie es für den Gewinner des Achtelfinales weitergeht, entscheidet sich dann am Sonntag ab 20:00 Uhr. Dyn.sport überträgt dann ebenfalls auf YouTube live die Auslosung der Viertelfinalpartien, die über die Paarungen und Spielorte für das Pokalwochenende am 23./24. November entscheidet.

Für Aachen steht zuvor am 16. November das nächste Heimspiel auf dem Programm. Dann ist der Allianz MTV Stuttgart im heimischen Hexenkessel zu Gast.

Text: Ladies in Black Aachen// Olaf Lindner
Foto: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl

US-Lady Cara McKenzie kommt aus der Schweiz ins Dreiländereck

Kein Volleyball-Team ohne Mittelblock und hier bestand definitiv Handlungsbedarf: Drei Mittelblockerinnen sollen in der kommenden Saison das schwarze Trikot von Volleybundesligist Ladies in Black tragen, mit PTSV-Eigengewächs Sophia Fallah stand bisher nur eine unter Vertrag. Nun kann auch hier Vollzug gemeldet werden, mit US-Lady Cara McKenzie wurde Cheftrainerin Mareike Hindriksen beim Schweizer Erstligisten Sm`Aesch Pfeffingen fündig. Für die 25-jährige US-Amerikanerin ist es die dritte Station in Europa. Den Einstieg fand die 190cm große Mittelblockerin in Finnland bei Pölkky Kuusamo, von da aus ging es in die Schweiz.

Rund fünf Wochen vor der ersten Zusammenkunft des neuen Kaders für die 17. Saison der Ladies in Black in Deutschlands höchster Spielklasse fehlen somit noch mindestens drei Spielerinnen zur geplanten Kaderstärke von 11 Spielerinnen. Ob es vielleicht auch noch eine zwölfte Spielerin geben wird, ist noch nicht entschieden.

Entschieden wurde dagegen der Spielmodus der 1. Bundesliga. Mit Schwarz-Weiß Erfurt steigt der Meister der 2. Bundesliga Pro Frauen auf. Somit sind neun Mannschaften in der 1. Bundesliga. Die Hauptrunde mit erstmals drei Runden startet am 28.09.2024 und endet am 15.03.2025.

Am 22.03.2025 starten dann die Play-Offs. In der 1. Bundesliga wird es in der kommenden Saison keinen Absteiger geben, mit einem Paketaufstieg aus der 2. Bundesliga Pro soll die 1. Bundesliga dann wieder auf eine Stärke von 12 Teams gebracht werden.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl
Foto: Sm`Aesch Pfeffingen // Sascha Grossenbacher

Ladies Night – “Der Talk” Mittwoch, den 20.09.2023 um 18:30 Uhr

WAS?
– Ladies Night – „Der Talk“
– Talkrunde mit vielen exklusiven Infos rund um unsere Ladies und das Team
– Beantwortung Ihrer Fragen

WANN?
– Mittwoch, 20.09.2023
– Einlass ab 18:00 Uhr
– Start um 18:30 Uhr

Wer? 🎤
Spielerin Wiebke Silge
Spielerin Luisa Keller

Geschäftsführer Sebastian Albert
Cheftrainer Stefan Falter

Wo?

Mobau Baustoff-Union GmbH – Dresdener Straße Aachen.