Powered by
Sorry, your browser does not support inline SVG. Menü

Talbot Services unterstützt die Ladies als Regio-Partner

Das Aachener Eisenbahn-Traditionsunternehmen Talbot Services GmbH unterstützt ab dieser Saison die Bundesliga-Volleyballerinnen der Ladies in Black Aachen als Regio-Partner. Darauf verständigten sich LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka und die Talbot-Geschäftsführer Dirk Reuters, Jens Reuters und Kevin Klasen.

„Die Ladies in Black sind ein sportliches Aushängeschild unserer Region. Talbot Services ist stolz, dieses Team zu unterstützen und gemeinsam ein starkes Zeichen für Leidenschaft, Teamgeist und regionale Verbundenheit zu setzen,“ so Talbot-CFO Kevin Klasen.

„Es freut mich sehr, dass dieses Aachener Traditionsunternehmen nun Teil der Ladies-Partner-Familie ist. Der eine oder andere wird sich vielleicht noch daran erinnern, dass auch die Ladies in Black Ende 2012 solidarisch an der Seite der vielen, vielen Talböter an der Jülicher Straße standen, als dort viele um ihre Existenz kämpften. Durch großen Einsatz, Mut und Zuversicht ist es dem jetzigen Geschäftsführer und Ur-Talböter Dirk Reuters zusammen mit einigen Mitstreitern gelungen, Talbot in eine sichere Zukunft zu führen und zu einem modernen und profitablen Unternehmen zu formen. Vor dieser Leistung ziehe ich meinen Hut und freue mich umso mehr, die Talböter wieder bei uns in der Halle Neuköllner Straße begrüßen zu können,“ sagt LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka.

Die Talbot Services GmbH in Aachen ist ein traditionsreiches Unternehmen im Schienenfahrzeugbau, das sich heute auf Instandhaltung, Modernisierung und Fertigung von Schienenfahrzeugen spezialisiert hat. Aus der 1838 gegründeten Waggonfabrik Talbot hervorgegangen, bietet das Unternehmen umfassende Dienstleistungen – von der Wartung und Aufarbeitung über den Umbau bis hin zur Neufertigung ganzer Fahrzeuge und Komponenten. Zu den wichtigsten Projekten zählen die Modernisierung von FlixTrain-Wagen und Regionalzügen des Typs Coradia für Betreiber wie Alpha Trains. Neben der technischen Instandhaltung entwickelt Talbot auch Engineering- und Planungslösungen für Bahnunternehmen. Mit rund 465 Mitarbeitenden und einer modernen Produktionsinfrastruktur gilt Talbot Services als zentraler Partner der Bahnindustrie in Deutschland und Europa. Das Unternehmen verbindet damit Aachener Industriegeschichte mit zukunftsorientierter Fahrzeugtechnik.

Dirk Reuters (Geschäftsführer Talbot) mit Cori Glaab (Mannschaftskapitänin Ladies in Black), Jens Reuters (Geschäftsführer Talbot), Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer Ladies in Black) sowie Kevin Klasen (CFO Talbot)

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

FACTUR der Spezialist für Prozess- und IT-Dienstleistungen mit Sitz in Aachen, ist neu im Kreis der Regio-Partner der Ladies in Black Aachen. Darauf verständigten sich LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka und die beiden FACTUR-Geschäftsführer Karl-Heinz Hatzig und Axel Hüllenkremer.

„Wir sind stolz darauf, die herausragenden Leistungen der Volleyball-Damen zukünftig zu unterstützen. Ihre Erfolge in der 1. Liga spiegeln Teamgeist, Leidenschaft und Durchhaltevermögen wider – Werte, die auch uns als Unternehmen antreiben“, kommentiert Karl-Heinz Hatzig, einer der beiden Geschäftsführer von FACTUR Billing Solutions.

„Es ist schön zu sehen, wie immer mehr Unternehmen der Region durch ihr Engagement bei den Ladies in Black diesen schönen Sport unterstützen und den Mehrwert für ihre eigene Unternehmung wertschätzen. Herzlich willkommen FACTUR und herzlichen Dank an Karl-Heinz Hatzig und Axel Hüllenkremer.“ so Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka.

 „Die Partnerschaft ist für uns mehr als Sponsoring, sie ist ein Zeichen unserer Verbundenheit mit der Region, den lokalen Sport zu stärken und die Gemeinschaft zu fördern. Wir freuen uns auf viele weitere GEMEINSAME Erfolge!“, kommentiert Axel Hüllenkremer, ebenfalls Geschäftsführer von FACTUR Billing Solutions.

FACTUR, der Spezialist für Prozess- und IT-Dienstleistungen, bietet Lösungen für Stadtwerke, Vertriebs- und Netzgesellschaften auf dem deutschen Energiemarkt. Mit mittlerweile rund 270 Mitarbeitenden hat sich die FACTUR Billing Solutions in ihrer Personalstärke in den letzten zehn Jahren nahezu verdreifacht.

Das Dienstleistungsunternehmen bietet IT-Systeme, die schlank und effizient ausgestaltet sind. Jeder Mitarbeitende ist in seinem Bereich spezialisiert. Prozess- und IT-Know-how gehört zum wichtigsten Portfolio des Unternehmens.

BU: Hans-Peter Lipka (links) und Marit Zander freuen sich mit den beiden FACTUR-Geschäftsführern Karl-Heinz Hatzig (2. v. l.) und Axel Hüllenkremer (rechts) auf eine erfolgreiche Partnerschaft

 Text und Fotos: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Ein Ja-Wort jagt das nächste bei den Ladies in Black. Nachdem Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka erst vor ein paar Tagen mit der vorzeitigen Verlängerung der Zusammenarbeit mit Cheftrainerin Mareike Hindriksen bis 2028 wichtige sportliche Weichen für die Zukunft stellen konnte, kann er sich nun über eine wirtschaftlich bedeutende Zusage freuen: NetAachen, größter Informations- und Telekommunikationsdienstleister der Region Aachen – Düren – Heinsberg und langjähriger Top-Partner der Aachener Bundesliga-Volleyballerinnen, sagt ebenfalls „Ja“ und bleibt den Ladies in Black weiterhin treu. „Wir freuen uns sehr, die Ladies in Black auch in dieser Saison weiterhin als Co-Sponsor zu unterstützen. Die Kombination aus sportlicher Spitzenleistung, Leidenschaft und einem familiären Umfeld begeistert uns immer wieder aufs Neue. Genau darin erkennen wir uns selbst als Arbeitgeber und Dienstleister wieder und nicht zuletzt deshalb sind die Ladies in Black und NetAachen ein perfektes Team,“ kommentiert NetAachen-Geschäftsführer Andreas Schneider die Vertragsverlängerung.

NetAachen wird somit auch in dieser Saison nicht nur visuell wieder sehr präsent bei den Ladies in Black auftreten (u. a. mit Logo-Präsenz auf dem Trikot, Banden und Netzkanten), sondern die Partnerschaft auch wieder aktiv mit Leben füllen, um die gemeinsame Botschaft „Uns verbindet mehr!“ erlebbar zu machen.

Eine dieser gemeinsamen Aktionen kann man am kommenden Donnerstag, 25.09.2025, erleben: „Net’s Open – powered by NetAachen“, die offizielle Saisoneröffnung der Ladies in Black, geht in die zweite Auflage. Nach dem großen Erfolg des Saisoneröffnungsevents mit Afterwork-Charakter im letzten Jahr dürfen sich Fans und Sponsoren wieder auf einen sportlichen Leckerbissen freuen, eingebettet in ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Einlass in den Hexenkessel an der Neuköllner Straße ist ab 17:30 Uhr, um 18:30 Uhr schlagen die Ladies dann gegen den amtierenden niederländischen Pokalsieger Draisma Dynamo Apeldoorn auf.

„Mit den Ladies in Black verbindet uns seit vielen Jahren eine enge Partnerschaft. Deshalb sind die Net’s Open für uns nicht nur ein Testspiel, sondern ein echtes Highlight direkt zum Start in die neue Saison. Gemeinsam mit den Ladies wollen wir den Fans, Partnern und Sponsoren einen besonderen Abend bieten, bei dem Sport, Austausch und Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen,“ macht NetAachen-Geschäftsführer Andreas Schneider Lust auf die zweite Ausgabe der Net’s Open.

„Ich freue mich natürlich riesig, dass NetAachen uns weiterhin als Co-Sponsor unterstützen wird. Allein der Partner-Status verrät ja schon, welche wirtschaftliche Bedeutung diese Partnerschaft für uns hat, aber nicht nur deshalb ist NetAachen ein wirklich ganz toller Partner. NetAachen ist eines der bekanntesten und sympathischsten Unternehmen der Region und da sie sehr viel mit uns gemeinsam machen und über ihre Kanäle kommunizieren, steigert das auch unsere Sichtbarkeit, so wie NetAachen von unserer Strahlkraft profitiert. Bildlich gesprochen spielen wir uns regelmäßig die Bälle so einander zu, dass wir ein win-win Szenario für beide Partner kreieren,“  so Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka.

BU: Lea Ambrosius (links) und Sophia Fallah (rechts) freuen sich nicht nur auf nun 17 Jahre mehr als verbindende Partnerschaft mit NetAachen und Geschäftsführer Andreas Schneider sondern auch auf die Net`s Open am Donnerstag.

Text: Ladies in Black Aachen // Hans-Peter Lipka

Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Es war die Überraschungsmeldung von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen im Rahmen der Mannschaftspräsentation bei Co-Sponsor Johnson & Johnson MedTech: Cheftrainerin Mareike Hindriksen einigte sich mit Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka vorzeitig auf eine Verlängerung ihres Vertrags bis 2028.

Hindriksen, die 2007 als 19-jährige Spielerin zu den Ladies in Black kam und maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die 1. Bundesliga 2008 hatte, spielte zunächst drei Jahre in Aachen. In der Folgezeit spielte sie unter anderem für Dresden und Stuttgart, gewann Meisterschaft und Pokal und kehrte 2019 zunächst als Spielerin und Mannschaftskapitänin zurück.

2021 beendete sie ihre aktive Karriere und unterstützte die Ladies in Black als Co-Trainerin und Sportkoordinatorin. Außerdem wurde sie Co-Trainerin der Deutschen Volleyball-Nationalmannschaft.

2023 übernahm sie dann die Mannschaft als Cheftrainerin und wurde zunächst mit einem 3-Jahres-Vertrag bis 2026 ausgestattet. Dieser wurde nun aufgrund ihrer hervorragenden Arbeit vorzeitig bis 2028 verlängert: „Mit Mareike Hindriksen haben wir die ideale Cheftrainerin für uns gefunden, ich kann mir keine bessere vorstellen. Sie lebt diesen Job tagtäglich, arbeitet hoch professionell und leidenschaftlich und identifiziert sich total mit Aachen und den Ladies in Black. Die vorzeitige Vertragsverlängerung soll unsere Wertschätzung für ihre Arbeit noch vor dem Saisonstart eindrucksvoll unterstreichen und auch nach außen zeigen, dass wir langfristig mit ihr hier zusammenarbeiten wollen. Ich bin sehr glücklich, dass sie unser Angebot angenommen hat“ freut sich LIB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka über da Ja-Wort seiner Cheftrainerin.

Auch Mareike Hindriksen ist ob dieser Wertschätzung sehr erfreut: „Ich gehe nun in meine 10. Saison mit Aachen. Ich weiß sehr zu schätzen, was ich hier habe und es ist auch kein Geheimnis, dass Aachen längst zu meiner zweiten Heimat geworden ist. Aachen hat mir damals als Spielerin die Chance gegeben und Aachen hat mir auch als Trainerin die Chance gegeben. Da ist über die Jahre etwas zusammengewachsen. Jetzt freue ich mich erstmal auf eine hoffentlich tolle Saison und was darüber hinaus noch so kommt. Danke Hans-Peter Lipka, Danke an alle, die den Ladies in Black als Sponsor oder Fan die Treue halten.“

BU: Ladies Geschäftsführer Hans-Peter Lipka und Cheftrainerin Mareike Hindriksen besiegelten die vorzeitige Verlängerung der Zusammenarbeit bis 2028 im Rahmen der „Ladies Night“ bei Co-Sponsor Johnson & Johnson MedTech.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Ladies in Black Aachen // Ulli Mühlhoff

Dr. Hermann Bühlbecker bekräftigt Engagement für den Aachener Sport

Das Aachener Traditionsunternehmen Lambertz setzt sein Engagement im Spitzensport der Kaiserstadt fort: Die Partnerschaft mit dem Volleyball-Bundesligisten Ladies in Black Aachen wird verlängert und weiter ausgebaut. Bereits seit 2020 unterstützt Lambertz das Team und trägt so maßgeblich dazu bei, den Bundesligavolleyball in Aachen auf höchstem Niveau zu sichern.

Die Lambertz-Gruppe, deren Wurzeln bis ins Jahr 1688 am Aachener Markt zurückreichen, ist weit über die Stadt hinaus bekannt für ihre Aachener Printen, Lebkuchen und andere feine Süßgebäcke, die heute in die ganze Welt exportiert werden. Trotz der internationalen Ausrichtung fühlt sich das Unternehmen seiner Heimatstadt eng verbunden.

„Unsere Unternehmensgruppe ist traditionell wie aktuell sehr eng mit Aachen und seinem städtischen Leben verbunden. Hier schlägt unser Herz, hier steht unser Hauptwerk. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, lokale Vereine und Initiativen – besonders im Sport – tatkräftig zu unterstützen“, erklärt Dr. Hermann Bühlbecker, Alleininhaber der Lambertz-Gruppe.

Neben dem langjährigen Sponsoring des Weltfests des Pferdesports CHIO Aachen und des Bundesligateams des Tennisvereins Kurhaus Aachen, engagiert sich Lambertz auch für Sportarten, die weniger im medialen Rampenlicht stehen. „Dazu gehört etwa der Bereich Volleyball, der durch die Ladies in Black auf höchstem Niveau und mit großem Vorbildcharakter präsentiert wird. Aachen braucht starke Aushängeschilder und Marken – Lambertz und die Ladies sind dafür eine perfekte Kombination. Ich freue mich sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit fortsetzen und so die Basis für weitere erfolgreiche Etappen legen können“, so Dr. Hermann Bühlbecker.

Auch bei den Ladies in Black ist die Freude über die Vertragsverlängerung groß. Hans-Peter Lipka, Geschäftsführer der Ladies in Black Aachen, betont:


„Wir sind froh und stolz, dass uns die Lambertz-Gruppe und ihr Inhaber, Dr. Hermann Bühlbecker, weiterhin so tatkräftig unterstützen. Als ein wesentlicher Sponsor ermöglicht er es uns, im sportlichen Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Ohne diese Förderung, die nun schon ins sechste Jahr geht, wäre dies nicht machbar.


Ich bedanke mich im Namen aller Beteiligten – der Spielerinnen und des Gesamtteams – ganz herzlich bei Dr. Bühlbecker für sein großes Interesse, seine Sympathie und sein finanzielles Engagement.“

Mit der Fortführung des Sponsorings setzt Lambertz ein starkes Zeichen für den Aachener Sport. Bühlbecker selbst bringt es auf den Punkt: „Ich bin ein echter Fan der Ladies in Black und wünsche dem Team viel Erfolg in der kommenden Saison. Entscheidend ist dabei vor allem die Freude am Sport und der Teamgeist – und beides verkörpern die Ladies in besonderer Weise.“

Text und Fotos: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

„Die Herzlichkeit, das Team und die Atmosphäre bei den Spielen ist einmalig.“

Das Aachener Luisenhospital – seit letztem Sommer Gesundheitspartner von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen – verlängert vorzeitig den Vertrag bis 2027 und beide Seiten verständigten sich auch auf einen Ausbau der Partnerschaft.

„Das erste Jahr der Kooperation hat uns gezeigt, dass es gar keine andere Lösung als eine Verlängerung geben kann. Die Herzlichkeit, das Team und die Atmosphäre bei den Spielen ist einmalig. Da wächst man auf und neben dem Spielfeld als Einheit zusammen“, erklärt Robert Dahmen, Verwaltungsdirektor am Luisenhospital Aachen, freudig bei der Vertragsunterzeichnung.

Das Luisenhospital ist ein ganz wichtiger Baustein in der Gesundheitsversorgung der Volleyball-Profispielerinnen, die bei den Ladies in Black aus drei Säulen besteht: Dr. Michael Neuss als Mannschaftsarzt, den Physiotherapeuten von B2 um Stefan Braunsdorf und eben dem Luisenhospital.

„In Sachen Gesundheitsversorgung sind wir bei den Ladies in Black sehr gut aufgestellt. Daran hat das Luisenhospital einen großen Anteil. Im Leistungssport ist eine schnelle Versorgung bei verlässlichen Partnern sehr wichtig, um gesund durch eine anstrengende Saison zu kommen“, freut sich Cheftrainerin Mareike Hindriksen.

„Für die Ladies in Black ist die Partnerschaft mit dem Luisenhospital eine sehr gute und wichtige Säule. Ich freue mich sehr, dass das Team um Ralf Wenzel das auch so sieht und wir nun eine vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft verkünden können. Für uns sind die Bereiche Radiologie und Chirurgie von besonderer Bedeutung. Im Fall der Fälle braucht es vor allem kurzfristig MRT- und CT-Termine zur Diagnose von Verletzungen“, so LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka.

Zusätzlich stellt das Luisenhospital auch die Vertretung für Mannschaftsarzt Michael Neuss, falls dieser zu den Spielen der LiB verhindert sein sollte.

Das Luisenhospital Aachen steht seit über 150 Jahren für medizinische Exzellenz und menschliche Zuwendung. Mit modernster Technik, engagierten Fachkräften und spezialisierten Abteilungen – von Innerer Medizin, Kardiologie und Chirurgie bis hin zu Orthopädie, Geburtshilfe und Intensivmedizin – bietet das Haus eine Versorgung auf höchstem Niveau. Interdisziplinäre Zusammenarbeit, kurze Wege und persönliche Betreuung machen das traditionsreiche Krankenhaus zu einer verlässlichen Adresse für Gesundheit in der Region.

Im Bild v.l.n.r.: Sophia Fallah (Spielerin LiB), Ralf Wenzel (Vorstandsvorsitzender Luisenhospital), Mareike Hindriksen (Cheftrainerin LiB), Robert Dahmen (Verwaltungsdirektor Luisenhospital), Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer LiB)

Text und Foto: Ladies in Back Aachen // Andreas Steindl

Junge Libera wagt den Sprung von Zweitligist Lohhof in die 1. Liga

Da ist das Dutzend voll und Cheftrainerin Mareike Hindriksen wurde ein wichtiger Wunsch erfüllt: Die Serbin Milica Miljkovic komplettiert als zehnter Neuzugang und zwölfte Spielerin den Bundesligakader der Ladies in Black Aachen in der Saison 2025/26.

Die 20-jährige kommt aus der 2. Liga vom SV Lohhof nach Aachen. Dort spielte sie einige Jahre sowohl als Libera als auch als Außenangreiferin und wusste vor allem durch ihre Stabilität und Ruhe in der Annahme zu überzeugen.

Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Mit Milica sind wir nun komplett. Darüber freue ich mich sehr. Zum einen, dass es Milica ist aber zum andern auch, dass wir nach vielen Jahren mit nur 11 Spielerinnen nun wieder 12 Spielerinnen im Kader haben. Im Spiel bietet es einem natürlich eine weitere Wechseloption aber vor allem im Training ist das unabdingbar.“

Der gute Ruf der Aachener Fans ist auch schon bis Lohhof vorgedrungen: „Ich freue mich sehr, künftig Teil der Ladies in Black zu sein. Die Stimmung im Hexenkessel und die Begeisterung der Fans sind etwas ganz Besonderes – das nun selbst als Spielerin miterleben zu dürfen, bedeutet mir viel und motiviert mich sehr“, so Milica Miljkovic.

Beeindruckt hat Hindriksen auch der unbedingte Wille von Miljkovic, den Sprung in die erste Liga zu wagen und nach Aachen kommen zu wollen: „Imponiert hat mir auch, dass Milica quasi eine Initiativbewerbung bei uns abgegeben hat. Ihr Wille ist total spürbar, sie ist aufgeschlossen und ehrgeizig, sie will sich hier zeigen und ihre Chance nutzen. Schön ist auch, dass sie in Lohhof sowohl im Außenangriff als auch auf der Libera-Position gespielt hat. Somit kann sie auch das Thema Aufschlag bedienen. Sie ist aber eine absolute Defensivspezialistin, weswegen wir sie auch auf der Position der zweiten Libera einplanen.“

Der Kader für die Saison 2025/26 umfasst somit final zwölf Spielerinnen aus acht Nationen:

Außenangriff: Zoi Mavrommatis Lopez (Spanien), Tsvetelina Ilieva (Bulgarien), Sindi Mico (Schweiz)

Diagonalangriff: Celine Jebens, Hanna Freiynfeldova (beide Deutschland)

Mittelblock: Sophia Fallah, Lea Ambrosius (beide Deutschland), Karmena Struka (Lettland)

Libera: Kacey Jost (Kanada), Milica Miljkovic  (Serbien)

Zuspiel: Corina Glaab (Deutschland), Marit Zander (Niederlande)

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: SV Lohhof

Junges Mittelblock-Talent erste lettische Spielerin in Aachen

Da ist auch der letzte Platz im Mittelblock bei Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen vergeben: das lettische Top-Talent Karmena Struka wird sich mit Lea Ambrosius und Sophia Fallah um Einsatzzeiten streiten.

Karmena Struka gilt als eines der größten Talente ihres Landes. Geboren am 18. April 2007, hat sich die 1,88 Meter große Mittelblockerin mit ihrer beeindruckenden Athletik und Spielintelligenz bereits in jungen Jahren einen festen Platz im lettischen Nationalteam erarbeitet. Durch ihre Sprungkraft – mit einer Angriffshöhe von 310 cm und einer Blockhöhe von 305 cm – zeigt sie eine beeindruckende Präsens am Netz.

Struka spielte bisher für das Team RSU/MSĢ aus Riga, mit dem sie 2025 zum zweiten Mal in Folge die lettische Meisterschaft gewinnen konnte. In der nationalen Liga sowie im europäischen Wettbewerb überzeugt sie nicht nur durch ihre Blockstärke, sondern auch durch ihre präzisen Schnellangriffe und ein sicheres Aufschlagspiel. Bereits 2024 hatte sie mit ihrem Team auch den lettischen Superpokal gewonnen und dabei mit 18 Punkten, drei Blocks und zwei Assen eine Schlüsselrolle übernommen.

International sammelte sie wichtige Erfahrungen in der CEV Silver League sowie bei Jugend-Europameisterschaften. In über 50 offiziellen Spielen auf europäischer Ebene erzielte sie knapp 190 Punkte – darunter mehr als 90 durch Blockaktionen – und bestätigte so ihre zentrale Rolle im lettischen Nationalteam.

Karmena Struka vereint physische Präsenz, technisches Können und taktisches Verständnis in beeindruckender Weise. Trotz ihres jungen Alters bringt sie bereits die Reife und Spielübersicht mit, die sie zu einer potenziellen Schlüsselspielerin für die Zukunft des lettischen Frauenvolleyballs macht.

Ladies-Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Karmena Struka ist mir zum ersten Mal im Januar aufgefallen. Da war sie gerade mal 17 Jahre jung. Ich habe mir dann mehrere Spiele von ihr angesehen. Sie hat beste Voraussetzungen durch ihre Größe und ihre Aktionshöhe. Sie bewegt sich sehr, sehr gut und hat in der lettischen Liga bereits überzeugt. Für Struka ist es die erste Station im Ausland, ich bin gespannt, wie sich bei uns entwickeln wird.“

Auch Karmena Struka ist voller Vorfreude auf Aachen: „Aachen ist für mich die beste Wahl, um meine ersten Schritte im professionellen Volleyball im Ausland zu machen und mein Volleyball weiterzuentwickeln. Die Ladies in Black haben einen guten Ruf und tolle Fans, die die Mannschaft immer unterstützen und motivieren. Das finde ich sehr wichtig.“

Der Kader für die Saison 2025/26 umfasst somit derzeit elf Spielerinnen:

Außenangriff: Zoi Mavrommatis Lopez (Spanien), Tsvetelina Ilieva (Bulgarien), Sindi Mico (Schweiz)

Diagonalangriff: Celine Jebens, Hanna Freiynfeldova (beide Deutschland)

Mittelblock: Sophia Fallah, Lea Ambrosius (beide Deutschland), Karmena Struka (Lettland)

Libera: Kacey Jost (Kanada)

Zuspiel: Corina Glaab (Deutschland), Marit Zander (Niederlande)

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Volleyballverband Lettland

Erste Spanierin im Kader der Ladies in Black

Im Mai war der spanische König Felipe im Rahmen des Karlspreises in Aachen zu Gast, Anfang des Monats die spanische Infanta Elena beim CHIO Aachen und nun hat auch Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen „seine“ Spanierin: Zoi Mavrommatis Lopez wird als erste Spielerin der iberischen Halbinsel das schwarze Aachener Trikot tragen.
Mit der 19-jährigen Außenangreiferin Zoi Mavrommatis López sichern sich die Ladies in Black eine der talentiertesten Nachwuchsspielerinnen im spanischen Volleyball. Die 1,83 m große Athletin, die zuletzt für Avarca de Menorca, Arenal Emevé sowie DSV CV Sant Cugat aktiv war, bringt nicht nur starke Offensivqualitäten mit, sondern auch internationale Erfahrung aus zahlreichen Einsätzen mit der spanischen Jugend- und A-Nationalmannschaft.

Mavrommatis wurde bei der U19-WEVZA-Meisterschaft 2023 in Valladolid zur wertvollsten Spielerin (MVP) ausgezeichnet und in das All-Star-Team gewählt. In europäischen CEV-Wettbewerben absolvierte sie bereits über 60 Spiele, erzielte dabei mehr als 385 Angriffspunkte, 34 Blocks und 38 Asse – eindrucksvolle Zahlen für eine Spielerin ihres Alters. Mit ihrer konstanten Leistung in Annahme und Angriff, gepaart mit großer Spielübersicht und Spielintelligenz, gilt sie als eine der vielversprechendsten Spielerinnen ihrer Generation.
Entsprechend groß ist die Freude bei Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Mit Zoi kommt eine ganz spannende junge Spielerin zu uns. Spanien hat gerade einige sehr talentierte junge Spielerinnen und ich bin sehr gespannt, wie sich Zoi bei uns entwickeln wird. Ich freue mich jedenfalls sehr auf sie.“
Auch Zoi Navrommatis Lopez geht die neue Herausforderung voller Vorfreude an: „Ich habe mich für Aachen entschieden, weil ich denke, dass es der perfekte Ort ist, um mich spielerisch weiterzuentwickeln und Teil eines wirklich spannenden Projekts zu sein. Einige Teamkollegen aus der spanischen Nationalmannschaft, die in der Bundesliga spielen, haben mir großartiges über den Verein und die familiäre Atmosphäre dort erzählt. Ich weiß, dass es ein sehr familiäres Umfeld ist, und die Fans in der Halle unterstützen ihre Mannschaft und uns Spielerinnen immer. Ich freue mich sehr auf dieses neue Kapitel und kann es kaum erwarten, meinen Teil zum Team beizutragen, meine Komfortzone zu verlassen, zu lernen und Erfahrungen in einer so intensiven Liga zu sammeln.“

Somit sind nun bereits 10 Planstellen im Kader der Ladies in Black besetzt: Neben Zoi Mavrommatis Lopez sind das Tsvetelina Ilieva (beide Außenangriff), Sophia Fallah hatte noch einen bis 2026 laufenden Vertrag, Kacey Jost verlängerte um ein Jahr, die beiden Zuspielerinnen Corina Glaab und Marit Zander sowie die beiden Diagonalangreiferinnen Celine Jebens und Hanna Freiynfeldova sowie Außenangreiferin Sindi Mico und Mittelblockerin Lea Ambrosius kommen neu hinzu.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl
Foto: Volleyballverband Spanien

@airup ® rückt die MVP-Wahl besonders ins Rampenlicht

Ihr seid gefragt!

Im Mittelpunkt der neuen Partnerschaft von @airup ® & der @volleyball_bundesliga_official steht das beliebte MVP-Voting, das Euch jetzt AUCH bei den Frauen zum entscheidenden Faktor macht!🤩

Wie bei den Männern können Fans in den Hallen und vor dem Bildschirm nun Dank FanQ direkt nach dem Spiel ihre besten Spielerinnen wählen! 🗳️✨

✅Speichert euch direkt den Link ab, um morgen Abend gleich mitmachen zu können!

Volleyball Bundesliga MVP-Voting by airup

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl