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Hindriksen verlängert vorzeitig bis 2028

Es war die Überraschungsmeldung von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen im Rahmen der Mannschaftspräsentation bei Co-Sponsor Johnson & Johnson MedTech: Cheftrainerin Mareike Hindriksen einigte sich mit Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka vorzeitig auf eine Verlängerung ihres Vertrags bis 2028.

Hindriksen, die 2007 als 19-jährige Spielerin zu den Ladies in Black kam und maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die 1. Bundesliga 2008 hatte, spielte zunächst drei Jahre in Aachen. In der Folgezeit spielte sie unter anderem für Dresden und Stuttgart, gewann Meisterschaft und Pokal und kehrte 2019 zunächst als Spielerin und Mannschaftskapitänin zurück.

2021 beendete sie ihre aktive Karriere und unterstĂĽtzte die Ladies in Black als Co-Trainerin und Sportkoordinatorin. AuĂźerdem wurde sie Co-Trainerin der Deutschen Volleyball-Nationalmannschaft.

2023 ĂĽbernahm sie dann die Mannschaft als Cheftrainerin und wurde zunächst mit einem 3-Jahres-Vertrag bis 2026 ausgestattet. Dieser wurde nun aufgrund ihrer hervorragenden Arbeit vorzeitig bis 2028 verlängert: „Mit Mareike Hindriksen haben wir die ideale Cheftrainerin fĂĽr uns gefunden, ich kann mir keine bessere vorstellen. Sie lebt diesen Job tagtäglich, arbeitet hoch professionell und leidenschaftlich und identifiziert sich total mit Aachen und den Ladies in Black. Die vorzeitige Vertragsverlängerung soll unsere Wertschätzung fĂĽr ihre Arbeit noch vor dem Saisonstart eindrucksvoll unterstreichen und auch nach auĂźen zeigen, dass wir langfristig mit ihr hier zusammenarbeiten wollen. Ich bin sehr glĂĽcklich, dass sie unser Angebot angenommen hat“ freut sich LIB-GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka ĂĽber da Ja-Wort seiner Cheftrainerin.

Auch Mareike Hindriksen ist ob dieser Wertschätzung sehr erfreut: „Ich gehe nun in meine 10. Saison mit Aachen. Ich weiß sehr zu schätzen, was ich hier habe und es ist auch kein Geheimnis, dass Aachen längst zu meiner zweiten Heimat geworden ist. Aachen hat mir damals als Spielerin die Chance gegeben und Aachen hat mir auch als Trainerin die Chance gegeben. Da ist über die Jahre etwas zusammengewachsen. Jetzt freue ich mich erstmal auf eine hoffentlich tolle Saison und was darüber hinaus noch so kommt. Danke Hans-Peter Lipka, Danke an alle, die den Ladies in Black als Sponsor oder Fan die Treue halten.“

BU: Ladies Geschäftsführer Hans-Peter Lipka und Cheftrainerin Mareike Hindriksen besiegelten die vorzeitige Verlängerung der Zusammenarbeit bis 2028 im Rahmen der „Ladies Night“ bei Co-Sponsor Johnson & Johnson MedTech.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Ladies in Black Aachen // Ulli MĂĽhlhoff

Dr. Hermann Bühlbecker bekräftigt Engagement für den Aachener Sport

Das Aachener Traditionsunternehmen Lambertz setzt sein Engagement im Spitzensport der Kaiserstadt fort: Die Partnerschaft mit dem Volleyball-Bundesligisten Ladies in Black Aachen wird verlängert und weiter ausgebaut. Bereits seit 2020 unterstützt Lambertz das Team und trägt so maßgeblich dazu bei, den Bundesligavolleyball in Aachen auf höchstem Niveau zu sichern.

Die Lambertz-Gruppe, deren Wurzeln bis ins Jahr 1688 am Aachener Markt zurückreichen, ist weit über die Stadt hinaus bekannt für ihre Aachener Printen, Lebkuchen und andere feine Süßgebäcke, die heute in die ganze Welt exportiert werden. Trotz der internationalen Ausrichtung fühlt sich das Unternehmen seiner Heimatstadt eng verbunden.

„Unsere Unternehmensgruppe ist traditionell wie aktuell sehr eng mit Aachen und seinem städtischen Leben verbunden. Hier schlägt unser Herz, hier steht unser Hauptwerk. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, lokale Vereine und Initiativen – besonders im Sport – tatkräftig zu unterstützen“, erklärt Dr. Hermann Bühlbecker, Alleininhaber der Lambertz-Gruppe.

Neben dem langjährigen Sponsoring des Weltfests des Pferdesports CHIO Aachen und des Bundesligateams des Tennisvereins Kurhaus Aachen, engagiert sich Lambertz auch für Sportarten, die weniger im medialen Rampenlicht stehen. „Dazu gehört etwa der Bereich Volleyball, der durch die Ladies in Black auf höchstem Niveau und mit großem Vorbildcharakter präsentiert wird. Aachen braucht starke Aushängeschilder und Marken – Lambertz und die Ladies sind dafür eine perfekte Kombination. Ich freue mich sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit fortsetzen und so die Basis für weitere erfolgreiche Etappen legen können“, so Dr. Hermann Bühlbecker.

Auch bei den Ladies in Black ist die Freude über die Vertragsverlängerung groß. Hans-Peter Lipka, Geschäftsführer der Ladies in Black Aachen, betont:


„Wir sind froh und stolz, dass uns die Lambertz-Gruppe und ihr Inhaber, Dr. Hermann Bühlbecker, weiterhin so tatkräftig unterstützen. Als ein wesentlicher Sponsor ermöglicht er es uns, im sportlichen Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Ohne diese Förderung, die nun schon ins sechste Jahr geht, wäre dies nicht machbar.


Ich bedanke mich im Namen aller Beteiligten – der Spielerinnen und des Gesamtteams – ganz herzlich bei Dr. Bühlbecker für sein großes Interesse, seine Sympathie und sein finanzielles Engagement.“

Mit der Fortführung des Sponsorings setzt Lambertz ein starkes Zeichen für den Aachener Sport. Bühlbecker selbst bringt es auf den Punkt: „Ich bin ein echter Fan der Ladies in Black und wünsche dem Team viel Erfolg in der kommenden Saison. Entscheidend ist dabei vor allem die Freude am Sport und der Teamgeist – und beides verkörpern die Ladies in besonderer Weise.“

Text und Fotos: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

„Die Herzlichkeit, das Team und die Atmosphäre bei den Spielen ist einmalig.“

Das Aachener Luisenhospital – seit letztem Sommer Gesundheitspartner von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen – verlängert vorzeitig den Vertrag bis 2027 und beide Seiten verständigten sich auch auf einen Ausbau der Partnerschaft.

„Das erste Jahr der Kooperation hat uns gezeigt, dass es gar keine andere Lösung als eine Verlängerung geben kann. Die Herzlichkeit, das Team und die Atmosphäre bei den Spielen ist einmalig. Da wächst man auf und neben dem Spielfeld als Einheit zusammen“, erklärt Robert Dahmen, Verwaltungsdirektor am Luisenhospital Aachen, freudig bei der Vertragsunterzeichnung.

Das Luisenhospital ist ein ganz wichtiger Baustein in der Gesundheitsversorgung der Volleyball-Profispielerinnen, die bei den Ladies in Black aus drei Säulen besteht: Dr. Michael Neuss als Mannschaftsarzt, den Physiotherapeuten von B2 um Stefan Braunsdorf und eben dem Luisenhospital.

„In Sachen Gesundheitsversorgung sind wir bei den Ladies in Black sehr gut aufgestellt. Daran hat das Luisenhospital einen groĂźen Anteil. Im Leistungssport ist eine schnelle Versorgung bei verlässlichen Partnern sehr wichtig, um gesund durch eine anstrengende Saison zu kommen“, freut sich Cheftrainerin Mareike Hindriksen.

„FĂĽr die Ladies in Black ist die Partnerschaft mit dem Luisenhospital eine sehr gute und wichtige Säule. Ich freue mich sehr, dass das Team um Ralf Wenzel das auch so sieht und wir nun eine vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft verkĂĽnden können. FĂĽr uns sind die Bereiche Radiologie und Chirurgie von besonderer Bedeutung. Im Fall der Fälle braucht es vor allem kurzfristig MRT- und CT-Termine zur Diagnose von Verletzungen“, so LiB-GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka.

Zusätzlich stellt das Luisenhospital auch die Vertretung für Mannschaftsarzt Michael Neuss, falls dieser zu den Spielen der LiB verhindert sein sollte.

Das Luisenhospital Aachen steht seit über 150 Jahren für medizinische Exzellenz und menschliche Zuwendung. Mit modernster Technik, engagierten Fachkräften und spezialisierten Abteilungen – von Innerer Medizin, Kardiologie und Chirurgie bis hin zu Orthopädie, Geburtshilfe und Intensivmedizin – bietet das Haus eine Versorgung auf höchstem Niveau. Interdisziplinäre Zusammenarbeit, kurze Wege und persönliche Betreuung machen das traditionsreiche Krankenhaus zu einer verlässlichen Adresse für Gesundheit in der Region.

Im Bild v.l.n.r.: Sophia Fallah (Spielerin LiB), Ralf Wenzel (Vorstandsvorsitzender Luisenhospital), Mareike Hindriksen (Cheftrainerin LiB), Robert Dahmen (Verwaltungsdirektor Luisenhospital), Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer LiB)

Text und Foto: Ladies in Back Aachen // Andreas Steindl

Junge Libera wagt den Sprung von Zweitligist Lohhof in die 1. Liga

Da ist das Dutzend voll und Cheftrainerin Mareike Hindriksen wurde ein wichtiger Wunsch erfüllt: Die Serbin Milica Miljkovic komplettiert als zehnter Neuzugang und zwölfte Spielerin den Bundesligakader der Ladies in Black Aachen in der Saison 2025/26.

Die 20-jährige kommt aus der 2. Liga vom SV Lohhof nach Aachen. Dort spielte sie einige Jahre sowohl als Libera als auch als Außenangreiferin und wusste vor allem durch ihre Stabilität und Ruhe in der Annahme zu überzeugen.

Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Mit Milica sind wir nun komplett. Darüber freue ich mich sehr. Zum einen, dass es Milica ist aber zum andern auch, dass wir nach vielen Jahren mit nur 11 Spielerinnen nun wieder 12 Spielerinnen im Kader haben. Im Spiel bietet es einem natürlich eine weitere Wechseloption aber vor allem im Training ist das unabdingbar.“

Der gute Ruf der Aachener Fans ist auch schon bis Lohhof vorgedrungen: „Ich freue mich sehr, künftig Teil der Ladies in Black zu sein. Die Stimmung im Hexenkessel und die Begeisterung der Fans sind etwas ganz Besonderes – das nun selbst als Spielerin miterleben zu dürfen, bedeutet mir viel und motiviert mich sehr“, so Milica Miljkovic.

Beeindruckt hat Hindriksen auch der unbedingte Wille von Miljkovic, den Sprung in die erste Liga zu wagen und nach Aachen kommen zu wollen: „Imponiert hat mir auch, dass Milica quasi eine Initiativbewerbung bei uns abgegeben hat. Ihr Wille ist total spürbar, sie ist aufgeschlossen und ehrgeizig, sie will sich hier zeigen und ihre Chance nutzen. Schön ist auch, dass sie in Lohhof sowohl im Außenangriff als auch auf der Libera-Position gespielt hat. Somit kann sie auch das Thema Aufschlag bedienen. Sie ist aber eine absolute Defensivspezialistin, weswegen wir sie auch auf der Position der zweiten Libera einplanen.“

Der Kader für die Saison 2025/26 umfasst somit final zwölf Spielerinnen aus acht Nationen:

AuĂźenangriff: Zoi Mavrommatis Lopez (Spanien), Tsvetelina Ilieva (Bulgarien), Sindi Mico (Schweiz)

Diagonalangriff: Celine Jebens, Hanna Freiynfeldova (beide Deutschland)

Mittelblock: Sophia Fallah, Lea Ambrosius (beide Deutschland), Karmena Struka (Lettland)

Libera: Kacey Jost (Kanada), Milica Miljkovic  (Serbien)

Zuspiel: Corina Glaab (Deutschland), Marit Zander (Niederlande)

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: SV Lohhof

Junges Mittelblock-Talent erste lettische Spielerin in Aachen

Da ist auch der letzte Platz im Mittelblock bei Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen vergeben: das lettische Top-Talent Karmena Struka wird sich mit Lea Ambrosius und Sophia Fallah um Einsatzzeiten streiten.

Karmena Struka gilt als eines der größten Talente ihres Landes. Geboren am 18. April 2007, hat sich die 1,88 Meter große Mittelblockerin mit ihrer beeindruckenden Athletik und Spielintelligenz bereits in jungen Jahren einen festen Platz im lettischen Nationalteam erarbeitet. Durch ihre Sprungkraft – mit einer Angriffshöhe von 310 cm und einer Blockhöhe von 305 cm – zeigt sie eine beeindruckende Präsens am Netz.

Struka spielte bisher für das Team RSU/MSĢ aus Riga, mit dem sie 2025 zum zweiten Mal in Folge die lettische Meisterschaft gewinnen konnte. In der nationalen Liga sowie im europäischen Wettbewerb überzeugt sie nicht nur durch ihre Blockstärke, sondern auch durch ihre präzisen Schnellangriffe und ein sicheres Aufschlagspiel. Bereits 2024 hatte sie mit ihrem Team auch den lettischen Superpokal gewonnen und dabei mit 18 Punkten, drei Blocks und zwei Assen eine Schlüsselrolle übernommen.

International sammelte sie wichtige Erfahrungen in der CEV Silver League sowie bei Jugend-Europameisterschaften. In über 50 offiziellen Spielen auf europäischer Ebene erzielte sie knapp 190 Punkte – darunter mehr als 90 durch Blockaktionen – und bestätigte so ihre zentrale Rolle im lettischen Nationalteam.

Karmena Struka vereint physische Präsenz, technisches Können und taktisches Verständnis in beeindruckender Weise. Trotz ihres jungen Alters bringt sie bereits die Reife und Spielübersicht mit, die sie zu einer potenziellen Schlüsselspielerin für die Zukunft des lettischen Frauenvolleyballs macht.

Ladies-Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Karmena Struka ist mir zum ersten Mal im Januar aufgefallen. Da war sie gerade mal 17 Jahre jung. Ich habe mir dann mehrere Spiele von ihr angesehen. Sie hat beste Voraussetzungen durch ihre Größe und ihre Aktionshöhe. Sie bewegt sich sehr, sehr gut und hat in der lettischen Liga bereits überzeugt. Für Struka ist es die erste Station im Ausland, ich bin gespannt, wie sich bei uns entwickeln wird.“

Auch Karmena Struka ist voller Vorfreude auf Aachen: „Aachen ist für mich die beste Wahl, um meine ersten Schritte im professionellen Volleyball im Ausland zu machen und mein Volleyball weiterzuentwickeln. Die Ladies in Black haben einen guten Ruf und tolle Fans, die die Mannschaft immer unterstützen und motivieren. Das finde ich sehr wichtig.“

Der Kader fĂĽr die Saison 2025/26 umfasst somit derzeit elf Spielerinnen:

AuĂźenangriff: Zoi Mavrommatis Lopez (Spanien), Tsvetelina Ilieva (Bulgarien), Sindi Mico (Schweiz)

Diagonalangriff: Celine Jebens, Hanna Freiynfeldova (beide Deutschland)

Mittelblock: Sophia Fallah, Lea Ambrosius (beide Deutschland), Karmena Struka (Lettland)

Libera: Kacey Jost (Kanada)

Zuspiel: Corina Glaab (Deutschland), Marit Zander (Niederlande)

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Foto: Volleyballverband Lettland

Erste Spanierin im Kader der Ladies in Black

Im Mai war der spanische König Felipe im Rahmen des Karlspreises in Aachen zu Gast, Anfang des Monats die spanische Infanta Elena beim CHIO Aachen und nun hat auch Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen „seine“ Spanierin: Zoi Mavrommatis Lopez wird als erste Spielerin der iberischen Halbinsel das schwarze Aachener Trikot tragen.
Mit der 19-jährigen Außenangreiferin Zoi Mavrommatis López sichern sich die Ladies in Black eine der talentiertesten Nachwuchsspielerinnen im spanischen Volleyball. Die 1,83 m große Athletin, die zuletzt für Avarca de Menorca, Arenal Emevé sowie DSV CV Sant Cugat aktiv war, bringt nicht nur starke Offensivqualitäten mit, sondern auch internationale Erfahrung aus zahlreichen Einsätzen mit der spanischen Jugend- und A-Nationalmannschaft.

Mavrommatis wurde bei der U19-WEVZA-Meisterschaft 2023 in Valladolid zur wertvollsten Spielerin (MVP) ausgezeichnet und in das All-Star-Team gewählt. In europäischen CEV-Wettbewerben absolvierte sie bereits über 60 Spiele, erzielte dabei mehr als 385 Angriffspunkte, 34 Blocks und 38 Asse – eindrucksvolle Zahlen für eine Spielerin ihres Alters. Mit ihrer konstanten Leistung in Annahme und Angriff, gepaart mit großer Spielübersicht und Spielintelligenz, gilt sie als eine der vielversprechendsten Spielerinnen ihrer Generation.
Entsprechend groß ist die Freude bei Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Mit Zoi kommt eine ganz spannende junge Spielerin zu uns. Spanien hat gerade einige sehr talentierte junge Spielerinnen und ich bin sehr gespannt, wie sich Zoi bei uns entwickeln wird. Ich freue mich jedenfalls sehr auf sie.“
Auch Zoi Navrommatis Lopez geht die neue Herausforderung voller Vorfreude an: „Ich habe mich für Aachen entschieden, weil ich denke, dass es der perfekte Ort ist, um mich spielerisch weiterzuentwickeln und Teil eines wirklich spannenden Projekts zu sein. Einige Teamkollegen aus der spanischen Nationalmannschaft, die in der Bundesliga spielen, haben mir großartiges über den Verein und die familiäre Atmosphäre dort erzählt. Ich weiß, dass es ein sehr familiäres Umfeld ist, und die Fans in der Halle unterstützen ihre Mannschaft und uns Spielerinnen immer. Ich freue mich sehr auf dieses neue Kapitel und kann es kaum erwarten, meinen Teil zum Team beizutragen, meine Komfortzone zu verlassen, zu lernen und Erfahrungen in einer so intensiven Liga zu sammeln.“

Somit sind nun bereits 10 Planstellen im Kader der Ladies in Black besetzt: Neben Zoi Mavrommatis Lopez sind das Tsvetelina Ilieva (beide Außenangriff), Sophia Fallah hatte noch einen bis 2026 laufenden Vertrag, Kacey Jost verlängerte um ein Jahr, die beiden Zuspielerinnen Corina Glaab und Marit Zander sowie die beiden Diagonalangreiferinnen Celine Jebens und Hanna Freiynfeldova sowie Außenangreiferin Sindi Mico und Mittelblockerin Lea Ambrosius kommen neu hinzu.

Text: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl
Foto: Volleyballverband Spanien

@airup ® rückt die MVP-Wahl besonders ins Rampenlicht

Ihr seid gefragt!

Im Mittelpunkt der neuen Partnerschaft von @airup ® & der @volleyball_bundesliga_official steht das beliebte MVP-Voting, das Euch jetzt AUCH bei den Frauen zum entscheidenden Faktor macht!🤩

Wie bei den Männern können Fans in den Hallen und vor dem Bildschirm nun Dank FanQ direkt nach dem Spiel ihre besten Spielerinnen wählen! 🗳️✨

✅Speichert euch direkt den Link ab, um morgen Abend gleich mitmachen zu können!

Volleyball Bundesliga MVP-Voting by airup

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Die regio iT ist ab sofort auch Regio Partner von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Der IT-Dienstleister mit Hauptsitz in der Aachener Lombardenstraße und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bietet strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service in den vier Geschäftsfeldern IT-Service und Betrieb, Verwaltung und Finanzen, Energie und Entsorgung sowie Bildung und Entwicklung.

Die regio iT GmbH ist als größter kommunaler IT-Dienstleister in NRW der ideale IT-Partner für öffentliche Auftraggeber: für Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsorger sowie Non-Profit-Organisationen.

„Als IT-Dienstleister freuen wir uns, die Ladies in Black zu unterstützen. Denn Volleyball und IT haben viel gemeinsam: Teamarbeit, strategisches Denken und der Wille, immer besser zu werden. In der IT-Branche gibt es noch Luft nach oben beim Frauenanteil und gezielte Förderung ist dringend nötig. Das gilt auch für den Frauenleistungssport – eine weitere Gemeinsamkeit. Mit unserem Engagement möchten wir hier ein Zeichen setzen. Wir wünschen den Ladies in Black für die laufende Saison viel Erfolg“, so Dieter Ludwigs, Vorsitzender der Geschäftsführung zum Engagement der regio iT bei den Ladies in Black.

Auch Ladies-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka freut sich auf den neuen Regio Partner: „Herzlich willkommen an die regio iT bei den Ladies in Black. Ich bin mir sicher, dass die regio iT sich im Kreise unserer Partner direkt zuhause fühlen wird. Das Engagement der regio iT zeigt, wie attraktiv der Volleyball im Ganzen und natürlich besonders bei uns in Aachen ist. Herzlichen Dank an die regioiT, Dieter Ludwigs und Dr. Stefan Wolf.“

Web: www.regioit.de

Instagram: regioit

Facebook: regioitgmbh

Linkedin: regio iT gesellschaft fĂĽr informationstechnologie mbh

Bild: Dr. Stefan Wolf (regio iT, Geschäftsführer), Susan Schut LiB, Mannschaftskapitänin), Dieter Ludwigs (regio iT Vorsitzender der Geschäftsführung) und Hans-Peter Lipka (LiB, Geschäftsführer) freuen sich auf die neue Partnerschaft

„Die Ladies in Black passen nicht nur wegen ihrer Farben schwarz und grĂĽn perfekt zu uns“, erklären Claudia und Sascha Breuer unisono augenzwinkernd ihre Entscheidung, die Ladies in Black als Regio-Partner zu unterstĂĽtzen. „Als langjähriger Bundesligist stehen die LiB fĂĽr Top Qualität, die auch uns auszeichnet in Beratung, Planung und Service. DarĂĽber hinaus begeistert uns die sehr familiäre Atmosphäre bei den Heimspielen im Hexenkessel, wo wir uns wie zuhause fĂĽhlen können.“

„Herzlich willkommen bei KĂĽchen Breuer, Ihrem familiären KĂĽchenstudio“, lautet denn auch treffend die Werbebotschaft der Breuers, die seit 5 Jahren in Aachen Brand ihren Kunden einen Rundum-Service bieten – von der Individualisierung der KĂĽche mit KĂĽchenzubehör ĂĽber Modernisierung einer gebrauchten KĂĽche bis natĂĽrlich hin zur Planung einer komplett neuen KĂĽche.

„KĂĽchen Breuer setzt nicht nur bei KĂĽchen auf starke Marken. Mit dem Engagement bei den Ladies in Black ergänzen Sie nun auch ihr Portfolio an Sponsoring-Partnern um eine weitere starke Marke“, freut sich LiB-GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka ĂĽber den Neuzugang im Sponsoren-Pool.  

https://www.kuechen-breuer-aachen.de

Text und Fotos: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl

Merkur Spielbanken NRW sind neuer Business-Partner der Ladies in Black Aachen

Aachen. Zum Start in ihre siebzehnte Saison in der Volleyball-Bundesliga Frauen werden die Ladies in Black (LiB) Aachen ab sofort von den Merkur Spielbanken NRW, einem Tochterunternehmen der Merkur Group, als Business Partner unterstützt. Damit erweitert das ostwestfälische Familienunternehmen, das seit mehr als 67 Jahren konsequent für die Freude am Spiel steht, seine breit gefächerten Sponsoringaktivitäten auch auf den Frauen-Volleyball. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre vereinbart.

Regionales Engagement ist fest in der DNA der Merkur Spielbanken verankert. So werden an den aktuell fünf Spielbankstandorten in NRW zahlreiche Vereine und Institutionen unterstützt. In Aachen werden insbesondere das CHIO, der Karneval und mit den Ladies in Black jetzt auch der Frauen-Profisport gefördert. Björn Hohlt, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken NRW, begrüßt die neue Partnerschaft ausdrücklich: „17 Jahre Zugehörigkeit zur Volleyball-Bundesliga sind eine außergewöhnliche Erfolgsstory. Wir freuen uns darauf, diese Geschichte gemeinsam mit den Ladies in Black weiterzuschreiben. Darüber hinaus stehen die Ladies für attraktiven Sport und Spielfreude, was hervorragend zu unseren Produkten und unserem Markenversprechen passt.“

Auch LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka freut sich auf die neue Business-Partnerschaft mit den Merkur Spielbanken NRW: „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das die Merkur Spielbanken in uns setzen, und sehr stolz darauf, ein derart traditionsreiches und erfolgreiches Unternehmen zukünftig als Partner zu haben.“

Ăśber die Merkur Spielbanken

Unter der Marke Merkur Spielbanken betreibt die ostwestfälische Merkur Group, ein familiengeführtes, international agierendes Unternehmen der Unterhaltungs- und Freizeitwirtschaft, seit 2014 erfolgreich Spielbanken. In Sachsen-Anhalt zählt die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG Standorte in Leuna-Günthersdorf (2014), Magdeburg (2016) und Halle/Saale (2018) zu ihrem Portfolio. Darüber hinaus ist die Merkur Group an der Spielbank Berlin (vier Standorte) sowie an den Spielbanken Rheinland-Pfalz (drei Standorte) beteiligt. 2021 erhielt die Unternehmensgruppe den Zuschlag im

Vergabeverfahren um die nordrhein-westfälischen Spielbanken. Seither betreibt die Merkur Spielbanken NRW GmbH die Standorte in Aachen, Bad Oeynhausen, Dortmund-Hohensyburg und Duisburg sowie in Monheim am Rhein.

Freuen sich ĂĽber die neue Partnerschaft: Die Aachener Spielbank-Direktoren Thomas StoĂźberg (von links) und Thomas Fleischer, Trainerin Mareike Hindriksen, Spielbanken-NRW-GeschäftsfĂĽhrer Björn Hohlt und Hans-Peter Lipka, GeschäftsfĂĽhrer der Ladies in Black. 

Text und Foto: Merkur Spielbanken NRW, Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl