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Vera Mulder fällt auf unbestimmte Zeit aus

Diagonalangreiferin Vera Mulder von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen fällt auf unbestimmte Zeit aus. Die erst im Sommer von Stuttgart nach Aachen gewechselte Niederländerin zog sich ausgerechnet beim ersten Meisterschaftsspiel in Dresden eine noch nicht genau definierte Verletzung im Knie zu. Die im Februar operierte Band-Struktur ist aber offensichtlich nicht betroffen. Auch um ein ganz genaues Bild zu bekommen, ist eine Operation allerdings unumgänglich. Erst nach dieser Operation kann auch etwas darüber gesagt werden, wie lange die sympathische Diagonalangreiferin ihrer Mannschaft fehlen wird. 

Bis dahin heiĂźt es, Daumen drĂĽcken. Wie sehr Vera Mulder schon innerhalb weniger Wochen ein wichtiger Teil der Ladies in Black geworden ist, hat sie bei der einen oder anderen Veranstaltung im Vorfeld der Saison gezeigt und die Herzen der Fans direkt erreicht. Diese wĂĽnschten dann auch prompt im ersten Heimspiel der Ladies gegen Potsdam ĂĽber ein ĂĽberdimensionales Banner „van harte beterschap – gute Besserung Vera“. Diesen WĂĽnschen schlieĂźt sich die komplette Mannschaft, Cheftrainerin und Staff sowie Geschäftsstelle der Ladies in Black Aachen an. 

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

„Die Ladies in Black passen nicht nur wegen ihrer Farben schwarz und grĂĽn perfekt zu uns“, erklären Claudia und Sascha Breuer unisono augenzwinkernd ihre Entscheidung, die Ladies in Black als Regio-Partner zu unterstĂĽtzen. „Als langjähriger Bundesligist stehen die LiB fĂĽr Top Qualität, die auch uns auszeichnet in Beratung, Planung und Service. DarĂĽber hinaus begeistert uns die sehr familiäre Atmosphäre bei den Heimspielen im Hexenkessel, wo wir uns wie zuhause fĂĽhlen können.“

„Herzlich willkommen bei KĂĽchen Breuer, Ihrem familiären KĂĽchenstudio“, lautet denn auch treffend die Werbebotschaft der Breuers, die seit 5 Jahren in Aachen Brand ihren Kunden einen Rundum-Service bieten – von der Individualisierung der KĂĽche mit KĂĽchenzubehör ĂĽber Modernisierung einer gebrauchten KĂĽche bis natĂĽrlich hin zur Planung einer komplett neuen KĂĽche.

„KĂĽchen Breuer setzt nicht nur bei KĂĽchen auf starke Marken. Mit dem Engagement bei den Ladies in Black ergänzen Sie nun auch ihr Portfolio an Sponsoring-Partnern um eine weitere starke Marke“, freut sich LiB-GeschäftsfĂĽhrer Hans-Peter Lipka ĂĽber den Neuzugang im Sponsoren-Pool.  

https://www.kuechen-breuer-aachen.de

Text und Fotos: Ladies in Black Aachen// Andreas Steindl

Merkur Spielbanken NRW sind neuer Business-Partner der Ladies in Black Aachen

Aachen. Zum Start in ihre siebzehnte Saison in der Volleyball-Bundesliga Frauen werden die Ladies in Black (LiB) Aachen ab sofort von den Merkur Spielbanken NRW, einem Tochterunternehmen der Merkur Group, als Business Partner unterstützt. Damit erweitert das ostwestfälische Familienunternehmen, das seit mehr als 67 Jahren konsequent für die Freude am Spiel steht, seine breit gefächerten Sponsoringaktivitäten auch auf den Frauen-Volleyball. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre vereinbart.

Regionales Engagement ist fest in der DNA der Merkur Spielbanken verankert. So werden an den aktuell fünf Spielbankstandorten in NRW zahlreiche Vereine und Institutionen unterstützt. In Aachen werden insbesondere das CHIO, der Karneval und mit den Ladies in Black jetzt auch der Frauen-Profisport gefördert. Björn Hohlt, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken NRW, begrüßt die neue Partnerschaft ausdrücklich: „17 Jahre Zugehörigkeit zur Volleyball-Bundesliga sind eine außergewöhnliche Erfolgsstory. Wir freuen uns darauf, diese Geschichte gemeinsam mit den Ladies in Black weiterzuschreiben. Darüber hinaus stehen die Ladies für attraktiven Sport und Spielfreude, was hervorragend zu unseren Produkten und unserem Markenversprechen passt.“

Auch LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka freut sich auf die neue Business-Partnerschaft mit den Merkur Spielbanken NRW: „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das die Merkur Spielbanken in uns setzen, und sehr stolz darauf, ein derart traditionsreiches und erfolgreiches Unternehmen zukünftig als Partner zu haben.“

Ăśber die Merkur Spielbanken

Unter der Marke Merkur Spielbanken betreibt die ostwestfälische Merkur Group, ein familiengeführtes, international agierendes Unternehmen der Unterhaltungs- und Freizeitwirtschaft, seit 2014 erfolgreich Spielbanken. In Sachsen-Anhalt zählt die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG Standorte in Leuna-Günthersdorf (2014), Magdeburg (2016) und Halle/Saale (2018) zu ihrem Portfolio. Darüber hinaus ist die Merkur Group an der Spielbank Berlin (vier Standorte) sowie an den Spielbanken Rheinland-Pfalz (drei Standorte) beteiligt. 2021 erhielt die Unternehmensgruppe den Zuschlag im

Vergabeverfahren um die nordrhein-westfälischen Spielbanken. Seither betreibt die Merkur Spielbanken NRW GmbH die Standorte in Aachen, Bad Oeynhausen, Dortmund-Hohensyburg und Duisburg sowie in Monheim am Rhein.

Freuen sich ĂĽber die neue Partnerschaft: Die Aachener Spielbank-Direktoren Thomas StoĂźberg (von links) und Thomas Fleischer, Trainerin Mareike Hindriksen, Spielbanken-NRW-GeschäftsfĂĽhrer Björn Hohlt und Hans-Peter Lipka, GeschäftsfĂĽhrer der Ladies in Black. 

Text und Foto: Merkur Spielbanken NRW, Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Das Luisenhospital Aachen ist nun auch Teil von Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen. Darauf verständigten sich Ralf Wenzel, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Krankenhausvereins, also dem Träger des liebevoll „Luisen“ genannten Hauses und LiB-Geschäftsführer Hans-Peter Lipka. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre fixiert.

„Als fest in Aachen verwurzeltes Traditionshaus freuen wir uns, unsere Expertise in den Dienst eines weiteren bedeutenden Aachener Vereins zu stellen. Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement fĂĽr die Region und unsere UnterstĂĽtzung lokaler, groĂźer Sportvereine. Gemeinsam mit den ‚Ladies in Black‘ möchten wir die Regionalität stärken und die sportliche Entwicklung in Aachen aktiv fördern“, so Ralf Wenzel.

Das Luisenhospital ist dabei die perfekte Komplettierung der Gesundheitsversorgung der Volleyballprofispielerinnen. Diese besteht im Wesentlichen aus drei Säulen: Dr. Michael Neuss als Mannschaftsarzt, den Physiotherapeuten von B2 und eben dem Luisenhospital.

Cheftrainerin Mareike Hindriksen: „Ich freue mich sehr, dass das Luisenhospital Aachen nun Gesundheitspartner von uns ist. Das Luisenhospital ist die perfekte Ergänzung. Im Leistungssport ist eine schnelle Versorgung bei verlässlichen Partnern sehr wichtig, um gesund durch eine anstrengende Saison zu kommen.“

Wesentlich für die Ladies in Black sind dabei die Bereiche Radiologie und Chirurgie. Im Fall der Fälle braucht es vor allem kurzfristig MRT- oder CT-Termine zur Diagnose von Verletzungen. Auch bei der Unfall- und Handchirurgie kommt es auf kurzfristig verfügbare Termine an.

AuĂźerdem werden Ă„rzte des Luisenhospitals Mannschaftsarzt Michael Neuss das eine oder andere Mal vertreten, wenn dieser verhindert sein sollte.

Im Bild v.l.n.r.: Hans-Peter Lipka (Geschäftsführer Ladies in Black Aachen), Dipl.-Betriebswirt Ralf Wenzel (Vorstandsvorsitzender), Mareike Hindriksen (Cheftrainerin Ladies in Black Aachen), Prof. Dr. med. Axel Scherer (Ärztlicher Direktor und Chefarzt Radiologie), Sophia Fallah (Spielerin Ladies in Black Aachen)

Text und Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

Dank STAWAG und Jacobs: Ladies nun voll elektrisch

Voll mit der Zeit gehen die Bundesliga-Volleyballerinnen der Ladies in Black Aachen. Dank der STAWAG und der Jacobs Gruppe ist das Team nun elektrisch mobil.

Mit dem vollelektrischen Volkswagen ID.3*, setzen die Ladies in Black ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Innovation. Diese Partnerschaft zeigt eindrucksvoll, wie Elektromobilität und Volleyball perfekt harmonieren können.

Der ID.3, ein Symbol für zukunftsorientierte Mobilität, ermöglicht es dem Team, umweltfreundlich und effizient zu ihren Spielen und Trainingseinheiten zu gelangen.

Volleyball. Voll im Leben. Vollelektrisch.

Kompakt, geräumig, wendig – der ID.3 ist der ideale Begleiter für die sportlichen Herausforderungen der Ladies in Black. Die Kombination aus modernster Technologie und praktischem Design passt perfekt zum dynamischen und schnellen Volleyballsport.

Die Kooperation zwischen der STAWAG, der Jacobs Gruppe und den Ladies in Black unterstreicht das gemeinsame Engagement für eine grünere Zukunft und die Unterstützung des lokalen Sports. „So geht nachhaltige Mobilität im Sport!“, lautet das Motto dieser wegweisenden Zusammenarbeit. Mit dem ID.3 setzen die Ladies in Black nicht nur sportliche, sondern auch ökologische Akzente und inspirieren damit ihre Fans und die gesamte Region.

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Kooperation ist die umfassende Ladeinfrastruktur, die durch die starke Partnerschaft mit der STAWAG in der Region bereitgestellt wird. Die STAWAG sorgt dafür, dass die Ladepunkte in Aachen und Umgebung stets verfügbar und einfach zugänglich sind. Dies ermöglicht den Ladies in Black, ihre Fahrzeuge schnell und bequem aufzuladen und immer bereit für die nächste sportliche Herausforderung zu sein.

„Die Kombination des elektrisierenden Spiels der Ladies in Black und der Elektromobilität ist für uns eine perfekte Synergie. Dabei darf natürlich unser starker Partner in der Region, die STAWAG, nicht fehlen und wir freuen uns sehr über dieses gemeinsame Projekt,“ betont Arne Bechmann, Marketingleiter der Jacobs Gruppe.

„Mit grünem Strom und klimafreundlichen Elektroautos – so sind zukünftig die Ladies in Black unterwegs“, sagt Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG. „Seit über 15 Jahren bauen wir von der STAWAG die Ladeinfrastruktur in Stadt und Region aus und freuen uns, dass wir in dieser Saison auch unsere Bundesliga-Volleyball-Mannschaft in sauberen und leisen E-Autos sehen werden. Die Kooperation mit dem Autohaus Jacobs ist ein echter Gewinn für beide Seiten: Wir liefern die Ladekarten und den Ökostrom, Jacobs die schicken Flitzer. Dank der tollen Gestaltung ein Hingucker für alle.“

* Energieverbrauch (kombiniert): 15,8-14,5 KWh/100 Km | CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/Km | CO2-Klasse (kombiniert): A | CO2-Klasse (bei entladener Batterie): A | Elektrische Reichweite: 604,0-383,0 Km

Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl